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weltdiabetestag

Angebot zum Weltdiabetestag: Ein InsulinSaver + Bierdeckelset

Am 14. November ist Weltdiabetestag. DIASHOP hat sich dafür was ganz besonderes einfallen lassen. DIASHOP bietet den InsulinSaver plus ein Bierdeckelset vom 14.11. bis 30.11. für nur 19,90 Euro statt 29,00 Euro an. Allerdings nur solange der Vorrat reicht. Also schnell sein lohnt sich! 

->  InsulinSaver – Temperatursensor für Insulin

Der InsulinSaver zeigt durch Blinken an, wenn das Insulin zwischendurch zu heiß oder im Winter bzw. Kühlschrank zu kalt geworden ist. Beide Temperaturextreme können das Insulin unbrauchbar werden lassen – unbemerkt führt dies zu unerklärlich hohen Blutzuckerwerten bis hin zur Ketoazidose. Entwickelt wurde der InsulinSaver von einem Start-up aus Schweden, deren Gründerin selbst Typ-1-Diabetes hat. Der InsulinSaver kontrolliert kontinuierlich, ob das Insulin bei richtiger Temperatur lagert. Er blinkt rot bei einer Temperatur über +30°C oder blau bei einer Temperatur unter +2°C. Der InsulinSaver ist klein, leicht und einfach zu transportieren, er passt beispielsweise in ein Pencase, die Hosentasche oder in die Insulinpackung.

Auf unserer Instagram-Seite verlosen wir zum Weltdiabetestag insgesamt 5 InsulinSaver (und je ein Bierdeckelset) und zeigen euch, wie der InsulinSaver im Alltag zum Einsatz kommt. Folgt uns auf Instagram und kommentiert ab den 14.11., in welchem Fach ihr euer Insulin im Kühlschrank lagert und schon seid ihr im Lostopf. Wir waren jedenfalls sehr überrascht, dass der InsulinSaver an einigen Positionen unseres neuen Kühlschranks blau geblinkt hat. So haben wir die Temperatur unseres Kühlschranks erstmal etwas erhöht. Schaut also unbedingt am 14.11. bei @diashop_diabetes auf Instagram vorbei. 

Das solltest du über den Weltdiabetestag wissen

Der 14. November ist nicht zufällig festgelegt worden: Am 14. November 1891 erblickte Frederick Banting das Licht der Welt, der gemeinsam mit seinem Kollegen Charles Best als Entdecker des Insulins (1921) gilt. 

Mit ihrer Forschungsarbeit setzten die beiden einen Meilenstein in der Geschichte der Medizin und retteten Millionen von Menschen mit Diabetes das Leben. 1923 konnte das Hormon erstmals industriell isoliert werden. Noch im gleichen Jahr bekam Banting den Nobelpreis für Medizin überreicht. 1991 wurde der Weltdiabetestag von der IDF und der WHO dann als weltweiter Aktionstag eingeführt. 

Was bedeutet eigentlich der blaue Kreis?

Insbesondere im November rund um den Weltdiabetestag wird in den Medien und in der Öffentlichkeit über Diabetes mellitus in Verbindung mit dem „blauen Kreis“ berichtet und aufgeklärt. Während der Kreis in vielen Kulturen für das Leben und die Gesundheit steht, symbolisiert die Farbe Blau die Länder „unter dem Himmel“ vereinigt. Blau ist auch offizielle Farbe der Vereinten Nationen, die den Weltdiabetestag seit 2006 offiziell begehen. Das Logo ist somit ein Zeichen für die Einigkeit im Kampf gegen Diabetes. Weltweit werden Gebäude blau angeleuchtet.

Diabetes Aufklärung / #diabetesawareness

In den den Sozialen Netzwerken wird ab dem 1. November zu #bluenovember-Challenges aufgerufen. Jeden Tag wird dazu ein Diabetes-Thema gewählt, das im Mittelpunkt steht, etwa „Diabetes und mentale Gesundheit“, „Diabetes-Diagnose“, „Diabetes und Sport“, „Diabetes und Familie“ u. v. m. 

Es finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Auch 2024 ist ein spannendes Programm rund um den Weltdiabetestag geplant. Mehr dazu hier: https://www.weltdiabetestag.de/ 

Heißluftballonflug zum Weltdiabetestag 2024

Am 9. November wurde im Rahmen der Awareness-Kampagne #BlueBalloonChallenge ein blauer Heißluftballon in die Luft steigen gelassen. Alle Menschen mit Diabetes und Freunde waren herzlich dazu eingeladen

 

 

Capteur Protect

Capteur Protect Unterklebe- und Fixierpflaster für Sensoren endlich erhältlich!

Endlich exklusiv in Deutschland auf den Markt gekommen und neu bei DIASHOP erhältlich: Capteur Protect! Das sind Fixierpflaster und hypoallergene Unterklebepflaster für CGM-Sensoren. Die Pflaster sind latexfrei und besonders hautfreundlich, da sie ohne IBOA (Isobornyl Acrylate) auskommen, die häufig für Allergien verantwortlich sind! 

Auf dem ein oder anderen Diabetes-Kongress waren sie bereits zu sehen und in den sozialen Netzwerken ist die Nachfrage danach riesig. Nun sind sie endlich bei DIASHOP erhältlich. Ich durfte sie bereits selbst testen. Die Pflaster sind richtig angenehm zu tragen, ultra soft und flexibel und lassen sich auch einfach wieder entfernen. Besonders für Allergiker ein Gamechanger. Das Unterklebepflaster habe ich unter meinem Dexcom G6 getestet. Es wirkt wie eine Barriere zwischen der Haut und dem Sensor und verhindert Allergien oder Hautreaktionen. Man entfernt dazu einfach den Teil, der den Kleber des Sensorpflaster schützt und klebt den Gewebeteil des Capteur Pflasters auf den Klebeteil des Sensors. Dabei muss man nur auf die Position der Sensoröffnung achten. 

Die Fixierpflaster von Capteur Protect sind passend für den Dexcom G6, G7 und Freestyle Libre 3, die Unterklebepflaster sind für den Dexcom G6 geeignet. Das Fixierpflaster hält auch bei intensiven Trainingseinheiten oder Wassersportaktivitäten bis zu 10 Tage. Am besten hält es auf rasierter bzw. enthaarter, gereinigter und getrockneter Haut. Versteht sich von selbst, dass die Haut frei von Cremes, Lotionen und Ölen sein sollte. Das Pflaster dann einfach sorgfältig und komplett aufkleben und 45 bis 60 Minuten warten, bevor man schwimmt, duscht oder Sport treibt. 

Die Pflaster von Capteur Protect werden unabhängig von den Herstellern der Glukosesensoren und Insulinpumpen entwickelt und vermarktet. Bei den Pflastern handelt es sich um ein medizinisches Hilfsmittel der Klasse I, das nicht von der Krankenversicherung erstattet wird. Nice to know: Der Hersteller empfiehlt die Aufbewahrung zwischen 5 und 30 Grad Celsius und das Verfallsdatum liegt bei 5 Jahren. 

Hier könnt ihr die Pflaster von Capteur Protect bestellen: https://www.diashop.de/markenshop/capteur

Tipps für zuverlässige Sensorwerte

Kleiner Sensor, großer Gewinn an Therapie- und Lebensqualität: Wer ein System zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) trägt, möchte es wohl nicht mehr hergeben. Statt des Pieks in den Finger, der nur punktuelle Messergebnisse liefert, zeigt das CGM permanent an, wo der Glukosewert aktuell steht und wie er sich tendenziell entwickeln wird. Bereits 84 % der Menschen mit Typ-1-Diabetes nutzen ein CGM-System, bei Typ-2 sind es rund 25 %. Diese Zahlen nennt der Digitalisierungs- und Technologie-Report 2023, für den Diabetologen und Diabetologinnen befragt wurden. 

Vorteile der Messung mit CGM beschreibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft in ihren „Praxisempfehlungen zur Glukosemessung und -kontrolle bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes“: CGM bietet die Chance auf mehr Zeit im Zielbereich (TIR), die Verbesserung des HbA1c-Wertes und die Senkung der Dauer und Frequenz von (schweren) Hypoglykämien. Damit ihr diese Möglichkeiten optimal ausnutzen könnt, haben wir heute einige Tipps für zuverlässige Sensorwerte für euch.

Die ersten CGM-Systeme gab es bereits 1999, aber die Technik hat sich vor allem in den vergangenen zehn Jahren rasant weiterentwickelt. Das betrifft nicht nur Größe und Handhabung, auch die Genauigkeit ist inzwischen so gut, dass CGM-Systeme wie Dexcom und FreeStyle Libre für Therapieentscheidungen zugelassen sind. Die folgenden Tipps tragen viel dazu bei, dass die CGM-Messung zuverlässige Ergebnisse liefert:

Tragestelle sorgfältig wählen

Ein wichtiger Faktor ist, wo der Sensor getragen wird – im Hinblick auf die Durchblutung und vorhandenes Fettgewebe. Jedes CGM-System listet im Handbuch zugelassene Tragestellen auf. Bei Dexcom sind das Bauch und die Rückseite des Oberarms (bei Kindern bzw. Jugendlichen kommt – abhängig vom Alter – die obere Gesäßregion dazu). FreeStyle Libre hat eine Zulassung für den Oberarm, Guardian kann am Bauch, Oberarm und oberen Gesäßbereich getragen werden. Nur an den zugelassenen Tragestellen ist das jeweilige System in Studien getestet worden – eine Voraussetzung für zuverlässige Werte. Nicht zu vergessen: Druck auf die Tragestelle, z. B. durch einen Gürtel, den Hosenbund oder beim Liegen auf dem Sensor in der „falschen“ Schlafposition, kann zu falsch niedrigen Werten führen.

Weiterhin den Blutzucker messen?

Die führenden CGM-Sensoren (FreeStyle Libre, Dexcom, Guardian) kommen heute bereits kalibriert aus dem Werk. Eigentlich benötigen sie keinen blutig gemessenen Wert zur Kontrolle bzw. Kalibration („Eichung“) mehr, wie das früher der Fall war. Trotzdem empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft in ihren Praxisempfehlungen, „täglich vergleichende Blutzuckermessungen durchzuführen, insbesondere in den ersten zwei Tagen nach Neustart“. Dieser Wert kann dann zur Kalibration gleich ins CGM-System eingegeben werden (bei Dexcom und Guardian). Wenn zur Kontrolle mit einem Messgerät gemessen/kalibriert wird, dann in einer relativ stabilen Stoffwechsellage, also nicht im schnellen Anstieg/Abfall der Werte oder in einer Hypoglykämie.

Störfaktoren beachten

Bestimmte Medikamente bzw. Substanzen können die Genauigkeit der Glukosemessung beeinflussen. Dazu zählen besonders Vitamin C und Paracetamol. Näheres dazu ist in den Handbüchern der CGM-Systeme beschrieben.

Sensor zusätzlich fixieren

Ein Sensor wird – je nach System – zwischen 7 und 14 Tagen getragen. Während dieser Zeit sollte er fest sitzen und am besten extra geschützt werden. Gelangen Schweiß oder Wasser an die Sensorstelle, kann das die Genauigkeit der Werte beeinflussen. Abgesehen davon besteht im Alltag immer die Gefahr, dass man den Sensor frühzeitig verliert. Auch direkte Sonneneinstrahlung ist nicht gut für den Sensor.

Um Sensoren zu schützen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Tipps und Produkte findet ihr hier: www.diashop.de/fixierung

Ihr spritzt Insulin und möchtet ein CGM-System von Dexcom ausprobieren? Testpakete gibt es in eurem DIASHOP Diabetes-Fachgeschäft. Wenn ihr kein Fachgeschäft in eurer Nähe habt, könnt ihr direkt bei Dexcom einen Testsensor bestellen: www.dexcom.com

Rezepte über Dexcom gerne an DIASHOP senden.

Pennadeln zur injektion

Pennadeln zur Injektion: von lang zu kurz

Besonders wichtig für die Insulininjektion mit dem Pen ist die Wahl der passenden Pennadel. Denn das Insulin soll in die Fettschicht direkt unter der Haut injiziert werden, wo es am besten wirkt.

Passend ist eine Pennadel, die lang genug ist, um die Haut zu durchdringen, aber kurz genug, um eine Injektion in den Muskel zu vermeiden. Kurze Pennadeln können das Risiko einer versehentlichen Injektion in den Muskel reduzieren, die zu Blutzuckerschwankungen führen kann.

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Kurze Pennadeln sind vielseitig

Ein weiterer Vorteil von kurzen Pennadeln wie BD Ultra FineTM 4 mm ist ihre Vielseitigkeit, denn: Es spielt keine Rolle, wo du spritzt oder welchen Körperbau du hast, die Hautdicke ist relativ konstant und beträgt im Durchschnitt nur 2 mm. Auch mit kurzen Pennadeln kannst du in das Unterhautfettgewebe injizieren. Ihr müsst auch beim Spritzen mit einer 4-mm-Pennadel keine Hautfalte bilden. In den meisten Fällen wird bei dieser Kanülenlänge eine Injektion ohne Hautfalte empfohlen.

Informiert euch in der Gebrauchsanweisung und/oder bei eurem medizinischen Fachpersonal über die richtige Injektionstechnik. Bei Menschen mit Diabetes im Alter von zwei bis sechs Jahren oder extrem schlanken Erwachsenen kann eine Hautfaltenbildung erforderlich sein.

Weitere Tipps zur Insulininjektion und die Quellen zu diesem Beitrag findet ihr hier: www.diashop.de/richtig-spritzen-mit-bd

Buchtipp: Honigsüßer Typ No. 1

Wir haben für euch das Buch „Honigsüßer Typ No.1 Eine spannende Reise durch ein erfülltes Leben mit Diabetes“ gelesen. Ein inspirierendes, mutmachendes Buch von Andrea Mühlen mit Fachinformationen des Diabetologen Dr. med. Hansjörg Mühlen und lustigen Cartoons von Sonja Kling. 

honigsüßer typ 1 infokastenDer Klappentext hat mich neugierig gemacht: 

„Honigsüßer Typ No. 1“ – so nennt Andrea Mühlen ihren Diabetes. Abgeleitet von der medizinischen Fachbezeichnung „Diabetes mellitus“, die so viel wie „honigsüßer Ausfluss“ bedeutet. 1982 wird bei ihr die Stoffwechselerkrankung Typ-1-Diabetes festgestellt. Da war sie 13 Jahre alt. Welche Herausforderungen diese lebensverändernde Diagnose mit sich bringt und wie es sich anfühlt, plötzlich rund um die Uhr mit einem unerwünschten Begleiter leben zu müssen, beschreibt sie authentisch und unterhaltsam in ihrer Autobiografie. Ihre Geschichte schildert den Umgang mit der chronischen Erkrankung in verschiedenen Lebenssituationen sowie die dazugehörigen Höhen und Tiefen. Vor allem macht sie aber Mut und zeigt, wie glücklich und erfüllt das Leben mit Diabetes sein kann. 

Honigsüßer Typ No.1: Meine Meinung zum Buch

Ich habe mich in der Geschichte von Andrea Mühlen wiedergefunden und das Buch hat mich sofort gefesselt. Mein Diabetes wurde auch in (bzw. kurz vor) der Pubertät diagnostiziert, somit kann ich vieles sehr gut nachempfinden. Die Autorin zeigt im Buch ihren „Diätplan“ mit 14 BE. Meiner war sehr ähnlich. Genau wie meine Reaktion, als man mir die Einwegspritze in die Hand drückte, die da lautete:  „Ich will nicht spritzen“. Das Ende der Kindheit und dann plötzlich Diabetes, was bedeutet: von heute auf morgen ganz viel Verantwortung zu übernehmen. Und dass das Spritzen das geringste Übel werden würde, hat wohl jeder von uns Typ1ern spätestens mit der ersten Unterzuckerung erfahren müssen.  

Spannend auch über die Jugend zu lesen, Schule, Hobbys, Familie, Freunde und der erste Alkohol…  Ein Auszug aus dem „Blutzuckertagebuch“ der Autorin ähnelt auch meinem von für über 26 Jahren. Fast schon erschreckend, wie viele Parallelen man mit vielen Typ1ern in den verschiedenen Lebensphasen findet. Bei Andrea Mühlen war auch wie bei mir das Studium, die „Experimentierphase“, getreu dem Motto: „Wie weit kann ich es treiben? Vielleicht geht der Diabetes einfach weg, wenn ich diesen ignoriere.“ So testet man sich aus, um letztendlich festzustellen, dass man sich wohl doch mit der Krankheit abfinden und sich mit ihr arrangieren muss. Wie ihr das gelingt, beschreibt sie ganz wunderbar. Sie sagt auch, dass der Diabetes auch mal eine Nebenrolle spielen darf, man diesen aber keinesfalls vergessen oder gar ignorieren darf. 

Klar und auch in der Partnerschaft und mit den Kindern sind Absprachen wichtig. Wie war das „Alles was ich während einer Hypo gesagt habe, das habe ich nicht gesagt.“ ;). Weiterhin kommen auch Themen wie Reisen (Zusatzgepäck, Zeitverschiebung), Schwangerschaft mit Diabetes, Folge- und Begleiterkrankungen, Operation mit Diabetes und Schwerbehinderung (Antrag, die Frage „Bin ich schwerbehindert“) nicht zu kurz. Hilfreiche Tipps garantiert. 

Das macht das Buch für mich besonders 

Besonders spannend fand ich, über die psychische Energie zu lesen, wie der Diabetes einen auslaugen und müde machen kann. Fühle das zu 100 Prozent und bin dankbar, wenn auch andere Typ1er davon berichten. Es ist für Außenstehende meist schwer verständlich. Die Autorin beschreibt selbst offen und ehrlich über ihren Zusammenbruch und wie wichtig Absprachen und Entlastungen im Berufsleben sind. Dafür bin ich sehr dankbar. 

Auch das sensible Thema „Mein Gewicht, meine Ernährung“ kommt auf den Tisch. O-Ton: “ Ich habe nie gelernt, normal mit Essen und Hungergefühlen umzugehen.“ Das fühle ich, aber lest selbst. Auch wer Antwort auf die Frage sucht: Gibt es ein Patentrezept zur Gewichtsabhnahme (bei Diabetes  und Insulin), wird im Buch „Honigsüßer Typ No. 1“ fündig. 

Mein Fazit? Absoluter Buchtipp! Hätte fast die Geschichte meiner Reise mit Diabetes Typ 1 sein können ;). Bin gespannt auf eure Meinung zum Buch.

Hier könnt ihr das Buch bestellen: Honigsüßer Typ No. 1 jetzt bestellen