Kategorie: Allgemein

E7-Fehler

E7-Fehler bei der Accu-Chek Insight in Verbindung mit DBLG1

Einige Nutzer der Accu-Chek Insight Insulinpumpe mit DBLG1-Algorithmus haben vom Auftreten des E7-Fehlers berichtet. Unterschiedliche Gründe führen zu diesem E7-Fehler, der nur durch Herausnahme der Batterie und Neustart der Pumpe behoben werden kann. Zukünftig soll der gesamte Fehlercode in der Reklamationserfassung dokumentiert werden. Beachtet deshalb folgendes: 

Meldet eure Accu-Chek Insight Insulinpumpe einen E7-Fehler, so wird euch damit auch einen 5-stelliger Code angezeigt, z. B. E76702, welcher ausschließlich bei Auftauchen des E7-Fehlers auf der Pumpe zu sehen ist. Der Code kann später nicht ausgelesen werden und ist nach Behebung (Herausnahme der Batterie) auch nicht mehr zu sehen! 

Dieser Code ist jedoch sehr hilfreich bei der Untersuchung des Fehlers. 

Deshalb die Bitte seitens Roche Diabetes Care Deutschland GmbH, die uns heute erreichte: 

Sollten häufiger E7-Meldungen auftauchen, so notiert euch diesen 5-stelligen Code. Wichtig ist auch, dass ihr das Gerät angeben könnt, auf dem der Fehler angezeigt wurde. Da manche Fehlercodes des DBLG1 auch mit einer „7“ beginnen, kann es hier leicht zu Verwechslungen kommen. 

Für ein Gesamtbild ist es wichtig, dass alle Fälle ans ICC gemeldet werden. 

Die Meldung ans ICC könnt ihr selbst direkt vornehmen. Um es zeitsparender zu gestalten, könnt ihr eine E-Mail an mannheim.monitoring@roche.com senden. Nutzt dazu nachfolgende Liste für die Details: 

  1. Seriennummer: 
  2. Fehlermeldung:
  3. Situation (Wann genau/ in welcher Situation ist der Fehler aufgetreten?):
  4. PRI (= Potential Critical Incident, d.h. ist der Anwender zu körperlichem Schaden gekommen?):
  5. Datum (wann wurde der Complaint festgestellt?):
  6. Account Nr. (optional):
mylife Loop Programm

Erster Meilenstein des mylife Loop Program erreicht: mylife Assist ist endlich da!

Es gibt Neuigkeiten von Ypsomed, YpsoPump-User aufgepasst: Das gespannt erwartete Update für die mylife App mit der Funktion mylife Assist ist endlich da! Dieser erste (!) Meilenstein des mylife Loop Program (unten erläutert) integriert das Dexcom G6-System zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung (CGM) in das mylife YpsoPump System. Eure relevanten Therapiedaten sind damit nun auf einen Blick auf dem Smartphone verfügbar, von den Glukose- bis hin zu den Insulindaten. Die mylife App ist in der Lage, auf der Basis der CGM-Werte bequem Bolusvorschläge zu berechnen.

Das dafür notwendige Update der mylife App ist ab sofort im Google Play Store (Android) verfügbar und kann kostenlos heruntergeladen werden. Die Verfügbarkeit für iOS (Apple) wird im ersten Drittel 2022 erwartet. Eine Liste der bisher kompatiblen Android-Smartphones findet ihr hier: mylife App compatibility

Der nächste Wechsel eures Dexcom-Sensors ist also die perfekte Gelegenheit, die neue Funktion der mylife™ App zu testen. Bedenkt allerdings, dass die Dexcom-Follower-Funktion damit (noch) nicht zur Verfügung steht. 

Wichtiger Hinweis noch: Eure aktuelle mylife™ YpsoPump® muss nicht ausgetauscht werden!

Über das mylife Loop Programm

Falls ihr das mylife Loop Program noch nicht kennt, eine kurze Info dazu: Ziel von Ypsomed ist es, mit dem mylife Loop Programm ein modulares Insulinpumpensystem anzubieten, das die Diabetesbehandlung vereinfacht. Mit dem mylife Loop Program ist die mylifeTM YpsoPump® Insulinpumpe über Smartphone-App steuerbar, bequemer und diskreter handhabbar.

Ypsomed plant die schrittweise Einführung der Automatisierten Insulinabgabe (AID) über das Smartphone, die YpsoPump- und Dexcom-User nutzen können (optional). Im ersten Schritt ist nun mit mylife Assist, wie oben beschrieben, ein kontinuierliches Therapiemanagement mittels CGM-Integration (Dexcom) auf dem Smartphone möglich. Danach wird mit mylife Dose die Bolusabgabe über das Smartphone möglich sein und last but not least folgt mit mylife Loop die Automatisierte Insulinabgabe (AID) über das Smartphone. 

Nähere Informationen zur neuen mylife Assist Funktion der mylife App sowie zum gesamten mylife Loop Program findet ihr unter https://www.mylife-diabetescare.com/de-DE/loop-program.html

 

Kidneybohnen-Brownies, so lecker schokoladig + saftig! (Ohne Zucker und Getreidemehl)

Heute wird es fofolaaadig. Wer Brownies mag, wird dieses Rezept für Kidneybohnen-Brownies lieben. Moment: Gibt es überhaupt jemanden da draußen, der keine Brownies mag? Kann ich mir nicht vorstellen.

Ich mag sie am liebsten, wenn sie schön klitschig/saftig sind. Deshalb schmecken sie mir mit Kidneybohnen am besten, die sorgen für die perfekte Konsistenz. Keine Sorge die Kidneybohnen schmeckt man hinterher nicht raus. Alternativ könnt ihr aber auch pürierte Süßkartoffeln verwenden. Hier seid ihr bei diesem Rezept wieder flexibel. Auch Kichererbsen, weiße Bohnen, Mais, … sollten funktionieren. Wichtig ist, dass ihr diese gut abtropfen lasst. Sollte der Teig trotzdem zu flüssig werden, könnt ihr etwas Flohsamenschalenpulver hinzugeben. 

Ansonsten haben wir in diesem leckeren Rezept Xucker statt Zucker verwendet und es kommt auch ohne Getreidemehl aus. 

Rezept: Kidneybohnen-Brownies 

Zutaten: 

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
  2. Die Kidneybohnen abtropfen lassen und gut pürieren.
  3. Alle weiteren Zutaten dazu geben und alles gut miteinander vermischen. Am besten funktioniert dies mit einem Handmixer. 
  4. Den Teig in eine quadratische mit Backpapier ausgelegte Form geben. Ich verwende eine Silikonform. 
  5. Dann etwa 50-60 Minuten backen.
  6. Etwas abkühlen lassen 
  7. Nun aus der Form lösen und in Brownie-Stücke schneiden.
  8. Jetzt könnt ihr die Kidneybohnen-Brownies noch mit geraspelter Schokolade verzieren. Mir schmecken die Brownies am besten gekühlt am nächsten Tag, weil sie dann schön durchgezogen und besonders schokoladig sind.

Guten Hunger und schreibt gerne euer Feedback in die Kommentare.  

 

 

Auswertung der Umfrage: Wie zufrieden seid ihr mit der CSII-Therapie?

Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage hier im Diabetiker.info-Blog gestartet. Die eine richtete sich an Menschen mit Diabetes Typ 1, die mit Insulinpen therapiert (ICT-Therapie) werden und die andere an Insulinpumpenträger: „Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil?“ Im Rahmen dieser Umfragen hattet ihr auch die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Wir sind aktuell noch dabei, die Gewinner auszulosen und werden die Glücklichen in Kürze per E-Mail benachrichtigen. Schaut also in naher Zukunft auch noch mal in euren E-Mail-Spam-Ordner. Vielleicht seid ihr einer/eine der glücklichen Gewinner*innen der DIASHOP-Sommerpakete. Wir drücken euch jedenfalls weiterhin die Daumen.  

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme an unseren Umfragen und möchten es nicht verpassen, euch an dieser Stelle auch die Ergebnisse mitzuteilen. Hier findet ihr bereits die detaillierte Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit ICT-Therapie.

Heute folgt die Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie. Seid gespannt! 

Ergebnisse der Umfrage: Wie zufrieden sind Sie mit der CSII-Therapie?

Hinweis vorab: Orange hervorgehoben sind die am häufigst genannten Antworten. 

Welche Insulinpumpe nutzen Sie?

  • Insulet OmniPod/Omnipod DASH: 17,3 %
  • Medtronic MiniMed 640G: 24,5 %
  • Medtronic MiniMed 670G/770G: 9,6 %
  • Sooil Dana Diabecare: 5,8 %
  • Accu-Chek Insight: 6,3 %
  • Accu-Chek Insight mit Diabeloop Algorithmus: 1,0 %
  • Accu-Chek Combo: 15,9 %
  • Ypsomed YpsoPump: 10,1 %
  • VitalAire t:slim X2: 9,1 %

Nutzen Sie zusammen mit der Insulinpumpe ein CGM-System?

  • Ja, FreeStyle Libre: 30,3 %
  • Ja, Dexcom G6: 43,8 %
  • Ja, Guardian 3 (Medtronic MiniMed): 18,8 %
  • Nein: 6,3 %
  • Ja, Eversense: 0,5 %

Jede Therapie hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie an Ihre Insulinpumpen-Therapie (CSII-Therapie) denken: Was schätzen Sie am meisten, verglichen mit der intensivierten Insulintherapie (ICT)? (Mehrfachnennung möglich, max. 5 Antworten)

  • Ich habe seltener Unterzuckerungen: 35,4 %
  • Mein Dawn-Phänomen (hohe Blutzuckerwerte am Morgen) bereitet mir keine Probleme mehr: 28,7 %
  • Mein Blutzucker bzw. meine Glukosewerte sind stabiler als früher: 50,7 %
  • Ich habe einen guten HbA1c-Wert: 45,1 %
  • Ich habe eine gute „Time in Range“ (Zeit im Zielbereich): 35,9 %
  • Ich habe einen geringeren Gesamtinsulinbedarf: 25,8 %
  • Ich schätze die Flexibilität, beispielsweise für die Bewegung im Alltag und bei den Mahlzeiten: 67,0 %
  • Ich kann die Bolus-Abgabe einfach und diskret per Knopfdruck bzw. via App regeln: 46,9 %
  • Es sind keine Insulininjektionen mit dem Pen mehr notwendig: 42,6 %
  • Die Daten werden in der Insulinpumpe bzw. einer App automatisch gespeichert und lassen sich einfacher analysieren, so dass ich meine Therapie besser anpassen kann: 29,2 %
  • Es ist unwahrscheinlich, dass ich eine Injektion vergesse. Ich kann immer nachvollziehen, ob ich einen Bolus abgegeben habe: 29,7 %

Gibt es etwas, das Sie an Ihrer Insulinpumpe stört? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Der Schlauch stört mich. 25,4 %
  • Ich habe Probleme mit den Infusionssets: 15,8 %
  • Gewisse Kleidung erfordert viel Kreativität zum Verstauen der Insulinpumpe: 35,9 %
  • Die Abhängigkeit von der Technik stört mich: 11,5 %
  • Ich empfinde die Alarme als störend. 17,2 %
  • Die Insulinpumpe stört mich im Urlaub (z. B. weiß ich am Strand oft nicht, wohin damit): 16,8 %
  • Die Insulinpumpe stört beim Sex: 5,7 %
  • Mich stört nichts an der Insulinpumpe. 32,1 %

Haben Sie mit der Insulinpumpentherapie bessere Blutzuckerwerte erreicht im Vergleich zur Therapie mit dem Insulinpen?

  • Ja: 87,5 %
  • Nein: 5,3 %
  • Kann ich nicht beurteilen, weil ich direkt mit der Insulinpumpentherapie begonnen habe: 6,7 %

 

 

Auswertung Insulinpen-Therapie ICT-Therapie

Auswertung der Umfrage: Wie zufrieden seid ihr mit der ICT-Therapie?

Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage hier im Diabetiker.info-Blog gestartet. Die eine richtete sich an Menschen mit Diabetes Typ 1, die mit Insulinpen therapiert (ICT-Therapie) werden und die andere an Insulinpumpenträger: „Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil?“ Im Rahmen dieser Umfragen hattet ihr auch die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Wir sind aktuell noch dabei, die Gewinner auszulosen und werden die Glücklichen in Kürze per E-Mail benachrichtigen. Schaut also in naher Zukunft auch noch mal in euren E-Mail-Spam-Ordner. Vielleicht seid ihr einer/eine der glücklichen Gewinner*innen der DIASHOP-Sommerpakete. Wir drücken euch jedenfalls weiterhin die Daumen.  

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme an unseren Umfragen und möchten es nicht verpassen, euch an dieser Stelle auch die Ergebnisse mitzuteilen. Heute geben wir euch die detaillierte Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit ICT-Therapie an die Hand, hier findet ihr die Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie

Ergebnisse der Umfrage: Wie zufrieden sind Sie mit der ICT-Therapie?

Hinweis vorab: Orange hervorgehoben sind die am häufigst genannten Antworten. 

Sie spritzen Insulin mit dem Pen im Rahmen der intensivierten Insulintherapie (ICT)? Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Therapie? 

  • Sehr zufrieden: 25,2 %
  • zufrieden: 61,2 %
  • weder noch: 6,8 %
  • unzufrieden: 4,9 %
  • sehr unzufrieden: 1,9 %

 

Jede Therapie hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie an Ihre intensivierte Insulintherapie (ICT) denken: Was stört Sie am meisten an Ihrer Therapie? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Ich habe häufige Unterzuckerungen: 16,2 %
  • Mein Dawn-Phänomen (hohe Blutzuckerwerte am Morgen) macht mir Probleme: 27,6 %
  • Ich habe häufig schwankende Blutzuckerwerte: 35,2 %
  • Ich habe einen zu hohen HbA1c-Wert:15,2 %
  • Ich habe eine unzureichende „Time in Range“ (Zeit im Zielbereich): 21,9 %
  • Mit fehlt die fehlende Flexibilität beim Sport: 21,9 %
  • Mich stört die fehlende Flexibilität bei den Mahlzeiten: 16,1 %
  • Ich vermisse die fehlende Flexibilität im Alltag: 15,2 %
  • Mich stören die häufigen Insulininjektionen: 20,9 %
  • Ich vergesse häufiger, ob ich mein Insulin mit dem Pen schon gespritzt habe oder nicht: 10,5 %
  • Mich stört, dass ich die Insulinabgaben extra dokumentieren muss, weil der Insulinpen sie nicht automatisch speichert: 20 %
  • Mich stört nichts: 5,7 %

 

Haben Sie sich schon einmal mit der Insulinpumpen-Therapie (CSII) auseinandergesetzt?

  • Ja, ich habe mich sehr viel damit beschäftigt: 20,4 %
  • Ja, ein bisschen: 48,5 %
  • Ich kann mich nicht erinnern: 0%
  • Nein, fast gar nicht:  14,6 % 
  • Überhaupt nicht: 16,5 %

 

Hat Ihr Arzt Sie bereits auf die Insulinpumpen-Therapie (CSII) aufmerksam gemacht bzw. Ihnen eine Insulinpumpe empfohlen?

  • Ja, das Thema hat meine Ärztin/mein Arzt schon angesprochen: 52,4 %
  • Ja, meine Ärztin/mein Arzt hat mir empfohlen, auf die Insulinpumpen-Therapie umzusteigen: 5,8 %
  • Ich kann mich nicht erinnern: 4,9 %
  • Nein, noch nie: 37 %

 

Können Sie sich den Umstieg auf eine Insulinpumpe vorstellen?

  • Ja, unbedingt: 13,6 %
  • Ja, eher schon: 22,3 %
  • Ich bin mir unsicher: 25,2 %
  • Nein, eher nicht: 21,4 %
  • Nein, auf keinen Fall: 17,5 %

 

Wenn Sie sich schon einmal mit der Insulinpumpen-Therapie beschäftigt haben: Was sind Ihre größten Vorbehalte/Hindernisse gegenüber einer Insulinpumpe? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Ich möchte nicht ständig eine Insulinpumpe tragen und würde sie als störend empfinden: 44,7 %
  • Ich habe schon einmal eine Insulinpumpe beantragt, aber meine Krankenkasse übernimmt die Kosten dafür nicht: 6,7 %
  • Es gibt noch kein Produkt (Insulinpumpe oder Loop-System), das meinen Vorstellungen gerecht wird: 29,5 %
  • Ich warte noch auf Zulassung eines bestimmten Produkts (Insulinpumpe oder Loop-System), das bereits vorgestellt wurde, aber noch nicht verfügbar ist: 11,4 %
  • Ich habe Sorge, dass ich Probleme mit den Infusionssets bekomme, z. B. Hautveränderungen oder Allergien: 23,8 %
  • Ich möchte nicht von der Technik abhängig sein: 21,9 %
  • Die Technik würde mich überfordern. 3,8 %
  • Ich hatte bereits eine Insulinpumpe und war unzufrieden: 5,7 %
  • Ich hatte noch keine Zeit bzw. Muße, mich mit dem Thema zu beschäftigen: 9,5 %

 

Bei Insulinpumpen gibt es zwei Konzepte: Zum einen schlauchlose Pumpen, die direkt auf den Körper geklebt werden, zum anderen Insulinpumpen mit Infusionsset (Schlauch). Wenn Sie sich für eine Insulinpumpe entscheiden würden: Wäre das eher ein Modell ohne oder mit Schlauch?

  • Ich bevorzuge eine Insulinpumpe ohne Schlauch: 60,2 %
  • Ich habe hier keine Präferenzen: 14,6 %
  • Ich bevorzuge eine Insulinpumpe mit Schlauch: 3,9 %
  • Ich bin mir noch unsicher: 21,4 %

Die Auswertung der Umfrage: „Wie zufrieden bist du mit der Insulinpumpen-Therapie?“ folgen in Kürze hier im Diabetiker.info-Blog.