Kategorie: Alltag

camp d 2022

Camp D 2022 – Echt gut! Jetzt anmelden (7-10. Juli)

In diesem Jahr gibt es endlich wieder ein „echtes“ Camp D – live und in Farbe. Das Zelt-Camp von Novo Nordisk findet vom 7. bis 10. Juli 2022 in Bad Segeberg statt. Eingeladen sind junge Menschen mit Diabetes zwischen 16 und 25 Jahren. Sie werden von Profis aus der Diabetesberatung, Diabeto- logie und Psychologie begleitet. Workshops (wie „Diabetes und Corona“, „Nachhaltigkeit/Diabetes in der Zukunft“, „Selbstfürsorge“, „Schule aus und dann?“) stehen ebenso auf dem Programm wie ein großes Sportangebot.

DIASHOP ist wieder mit einem Team beim Camp D dabei und kümmert sich auch um die Notfallversorgung mit Hilfsmitteln vor Ort. Informationen und Anmeldung auf www.campd.info. Die Camp D-Hotline ist Montag bis Freitag von 7.30 – 13.30 Uhr unter der Telefonnummer 06131/90 31 39 1 erreichbar.

Was ist das Camp D, was erwartet dich dort?

Camp D ist das größte Zelt- und Erlebniscamp für junge Menschen mit Diabetes. Vier Tage stehen spannende Workshops, Sport und intensiver Austausch auf dem Programm. Alle Fragen können ohne Tabus mit Ärzten, Psychologen und anderen jungen Menschen mit Diabetes diskutiert werden, etwa Sexualität, Schwangerschaft, Ernährung, Sport, Beruf oder Reisen.

Ein ganzer Tag ist dem Sport gewidmet, ob Parcouring, Stand-up-Paddling, Jumping Fitness, Feldhockey, Fußball, Spinning oder oder oder. Auch Leistungssportler mit Diabetes sind vor Ort, geben Insider-Tipps und zeigen, wie gut sich Diabetes mit Sport vereinbaren lässt. Wer viel Sport treibt, hat natürlich auch viel Hunger. So wird im Camp D auch mal gemeinsam gekocht. Außerdem kannst du dich über die neuesten Erkenntnisse aus der Diabetesforschung und -technologie informieren. Hier kommt nix zu kurz.

Wer Camp D schon miterlebt hat, der will wieder dabei sein! Dürft ihr wirklich nicht verpassen. Freut Euch auf Tage voller gemeinsamer Aktionen, Austausch untereinander und mit vielen Experten vom 07.-10. Juli 2022. Wir sehen uns :). 

Auf gutem Kurs

Auf gutem Kurs – der vielseitige Ratgeber für Jedermann

„Auf gutem Kurs – Gut essen, genug bewegen, gelassen werden und gesund bleiben“ ist ein Präventionsleitfaden der Deutschen Diabetes Stiftung. Das Buch richtet sich an Jedermann (ob jung oder alt, Diabetes oder nicht Diabetes), der etwas für die Gesundheit und das eigene Wohlergehen tun möchte. 

Wir haben wohl alle das Ziel, lange gesund zu leben. Dazu können wir selbst eine Menge beitragen. Jedoch ist es gar nicht so einfach, einen gesunden Kurs einzuschlagen, der auch zum eigenen Alltag passt. Das Buch „Auf gutem Kurs“ soll uns dabei helfen. Es liefert viele Informationen, Vorschläge und gute Tipps, die Mut machen und motivieren sollen, gut zu essen, sich genug zu bewegen, gelassen zu werden – und somit gesund zu bleiben. Soweit jedenfalls das Versprechen. Davon wollten wir uns natürlich selbst überzeugen und haben das Buch interessiert gelesen. 

Aufbau, Gliederung und Inhalt des Buches „Auf gutem Kurs“

Das Buch kann flexibel und muss nicht der Reihenfolge nach vom ersten bis zum letzten Kapitel gelesen werden. Man kann in dem Kapitel einsteigen, das einen besonders interessiert. Sei es zum Thema Verhaltensveränderung, Bewegung, Ernährung, Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes oder Stressbewältigung.

Das Buch „Auf gutem Kurs“ beginnt mit Teil 1: Mut zur Veränderung. In diesem Teil des Buches erfahren wir, warum es uns so schwer fällt, lieb gewonnene Gewohnheiten loszulassen und wie es doch funktionieren kann, etwas zu verändern.

Im zweiten Teil: Auf gutem Kurs mit mehr Bewegung geht es dann sportlich zur Sache. Bevor das Krafttraining und Dehnprogramm (mit Übungen für zu Hause) losgeht, kannst du erst mal deinen Bewegungstyp ermitteln. Dann werden die Lieblingsausreden aufgeführt und wie man damit am besten umgeht ;). Wir erfahren nicht nur, warum Bewegung und Sport gut tun, sondern auch wie es uns gelingen kann, den Alltag aktiver zu gestalten. Auf die Vorteile von Ausdauertraining wird genau wie auch auf die von Krafttraining eingegangen, Sport-Irrtümer werden unter die Lupe genommen und last bot not least wird das optimale Bewegungsprogramm auf den Punkt gebracht. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene werden gut bedient. Für Einsteiger ist besonders der Vergleich von Einsteiger-Sportarten hilfreich oder auch die Tipps für den cleveren Einsatz von Schrittzählern und Fitness-Armbändern. Ich persönlich fand den Abschnitt über das Training nach Herzfrequenz interessant. 

Das Thema Stress bzw. Entspannung kommt auch nicht zu kurz. In Teil 3: Stress lass nach finden wir Antworten auf die diverse Fragen: Stress – was ist das eigentlich? Was passiert, wenn der Stress anhält? Was hilft dagegen und wie kann ich auf lange Sicht entspannt bleiben? Welche Entspannungstechniken gibt es und welche sind sinnvoll? 

Teil 4: Bewusst essen, bewusst trinken ist der umfangreichste Teil des Buches. Hier wird nichts ausgelassen. Von warum wir welche Lebensmittel essen und brauchen, von Supermarktfallen, richtiges Lagern von Lebensmitteln, Essen und Psyche über die optimale Versorgung, den Darm, unterwegs essen bis hin zur Lebensmittel-Hitliste, jeder Mensch is(s)t anders (Getreide vs. Eiweiß)und wie man es schafft, seinen Kurs wieder aufzunehmen, wenn man davon abgekommen ist.  

In Teil 5: Auf gutem Kurs gegen Diabetes folgt eine Analyse der Risiken für Typ-2-Diabetes – und wir erfahren, wie wir es schaffen können, dass diese Risiken immer kleiner werden. Weiterhin wird erklärt, warum Übergewicht nicht gleich Übergewicht ist und wie man seine WHtR (Waist-to-Height-Ratio) berechnet und daraus die richtigen Schlüsse zieht. 

In Teil 6: Extras erwartet die Leser noch ein kleiner Mini-Fitness-Test, mit den man überprüfen kann, in welchem Maße sich die Fitness verbessert hat. Weiterhin unter anderem noch Ergänzungen zum Ernährungsteil, etwa nützliche Infos zu Angaben auf Lebensmittelpackungen. 

„Auf gutem Kurs“ – Protipp? 

Gut essen, genug bewegen, gelassen werden und gesund bleiben – wer auf diesem Weg Unterstützung braucht, ist mit dem Buch „Auf gutem Kurs“ bestens beraten. Es unterstützt, motiviert und gibt hilfreiche Tipps an die Hand, die auch im Alltag gut umzusetzen sind.

Wer meint, er ernähre sich gesund, müsse sich aber vielleicht noch ein bisschen mehr bewegen, kann sich auf den Bewegungsteil des Buches fokussieren oder eben umgekehrt, wenn man mehr Unterstützung bei der Ernährung benötigt. Für mich persönlich war Teil 3: Stress lass nach sehr gewinnbringend. Hier habe ich dringend Nachholbedarf. Es ist also für jeden etwas dabei und die verschiedensten Zielgruppen werden bestens mit Informationen versorgt. 

Ich finde „Auf gutem Kurs“ ist ein äußerst praktischer Rund-um-Berater für den Alltag, der unterstützt und motiviert, einen gesunden Lebensstil zu führen. Aber überzeugt euch selbst. 

Das Buch ist hier erhältlich: Kirchheimshop

Segelfliegen mit Diabetes Typ1?! Julia will auch weiterhin abheben

Julia Kaiser hat kürzlich auf der Veranstaltung „Von der ICT zur Insulinpumpe“ von DIASHOP von ihren Erfahrungen berichtet. Sie liebt das Segelfliegen, doch mit Diabetes Typ 1 ist das in Deutschland nicht möglich. Sie hat eine spannende und zugleich sehr emotionale Geschichte zu erzählen. 

Unser Interview mit Julia Kaiser übers Segelfliegen

Julia, magst du dich kurz vorstellen?

Ich bin 30 Jahre alt, komme gebürtig aus Engelskirchen, wohne (Job- und Fortbildungsbedingt) in Rösrath. Ich bin im Luftsportverein Bergische Rhön Lindlar e.V aktiv. Ich arbeite als Entwicklungsingenieurin bei einem Kunststoffhersteller und interessiere mich sehr für das Thema Kunststoff Spritzguss, aber auch für die Technik der Segelflugzeuge, das jedoch im privaten Bereich. Meine absolute Leidenschaft und meine Freizeit ist definiert durch mein liebstes Hobby, das Segelfliegen. Jede freie Minute habe ich vor meiner Diabetes-Diagnose dem Flugplatz gewidmet.

Julia, seit wann und wie wurde der Diabetes bei dir diagnostiziert?

Das war 2019, wenige Tage nach der Prüfung meiner Segelfluglizenz. Vier Jahre lang ließ ich mich im Luftsportverein Lindlar zur Segelfliegerin ausbilden. 2019 bestand ich dann mit 28 Jahren die Prüfung. Mir kamen vor Freude fast die Tränen. Ich fühlte mich allerdings schon wenige Tage vor der Prüfung nicht wohl. Ich hatte Sehstörungen, Harndrang und Durst. Ich dachte an eine Grippe. Nach der Prüfung kamen Halsschmerzen, Erbrechen und schwere Atemnot hinzu. Letztendlich fand ich mich dann auf der Intensivstation wieder und bekam die Diagnose: Diabetes Typ 1. Zu diesem Zeitpunkt war meine Lizenz gerade irgendwo in der Post auf dem Weg zu mir nach Hause.

Das war sicherlich ein großer Schock?! Wie bist du damit umgegangen?

Ja, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war vor allem geschockt, als meine Fliegerärztin mir mitteilte, dass ich nicht mehr fliegen darf. Das ist meine größte Leidenschaft! Man teilte mir mit, dass Menschen mit Typ-1-Diabetes in Deutschland grundsätzlich die Flugtauglichkeit, das sogenannte Medical, aberkannt wird. Aber so schnell lasse ich mich nicht unterkriegen. Schließlich ist die Diabetestechnologie und das Diabetesmanagement schon weit fortgeschritten, Dank CGM-Systemen, Insulinpumpen und AID-Systemen ist das Risiko von Hypo- und Hyperglykämien deutlich reduziert.

Ich habe erst einmal etwas Abstand vom Flugplatz genommen, da ich das ganze verarbeiten musste. Ich hatte nämlich große Pläne geschmiedet: eigenes Flugzeug, Streckenfluglehrgänge besuchen, an Wettbewerben teilnehmen und einfach jede freie Sekunde in der Luft verbringen. Und von einem auf den anderen Tag sollte das alles passé sein. Das braucht Zeit und der Abstand hat mir erst einmal gutgetan. Jetzt bin ich aber wieder voll und ganz bereit für die kommende Saison. 

War das der Grund, warum du von der ICT auf die Insulinpumpe (Accu Check Insight Loop) umgestiegen bist, auch in der Hoffnung schneller wieder fliegen zu dürfen? Welche Vorteile bringt die Insulinpumpentherapie für dich? 

Mitunter, die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die Insulinpumpentherapie bringt generell viele Vorteile mit sich. Ich hatte nachts/in den Morgenstunden erhöhte Werte und die habe ich mit der Insulinpumpe gut in den Griff bekommen. Ich schätze die Flexibilität, beispielsweise für die Bewegung im Alltag und bei den Mahlzeiten sehr. Ich kann den Bolus einfach und diskret per Knopfdruck abgeben und es sind keine Insulininjektionen mit dem Pen mehr notwendig. Mein Blutzucker bzw. meine Glukosewerte sind auch stabiler als bei der ICT-Therapie. Ich konnte schon im manuellen Betrieb (ohne Loop-Modus) deutliche Verbesserungen meiner Blutzuckerkurve verzeichnen.

Mit dem Einschalten des Loop-Modus, musste ich zwar sehr viel meiner Verantwortung und Überlegungen dem Manager übergeben und natürlich dem ganzen auch Vertrauen. Seitdem Loop-Modus gebe ich nur noch meine Kohlenhydrate in Gramm ein und meine sportlichen Aktivitäten. Alles andere übernimmt das AID-System und das braucht am Anfang viel Überwindung und Vertrauen. Solange ich dem System möglichst genaue und richtige Informationen übermittle, kann es die Blutzuckerwerte deutlich optimieren. Für mich ist das Loop-System eine große Bereicherung und es gibt mir viel Lebensqualität zurück. Wenn ich dann irgendwann noch wieder ins Cockpit dürfen sollte, hätte ich alles erreicht, um möglichst wieder ein Leben wie vor der Diagnose zu haben.

Was genau hast du unternommen, damit du deinem Traum vom Segelfliegen weiterhin nachgehen kannst?

Ich habe auf meinem Instagram-Account das Segelfliegen thematisiert und auf die Problematik aufmerksam gemacht, dass Menschen mit insulinpflichtigem Diabetes aus dem Cockpit ausgeschlossen sind. Daraufhin erhielt ich viele Nachrichten von anderen Typ-1-Pilot:innen. Wir haben uns vernetzt, eine Petition gestartet und diese bei der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) eingereicht. Mit Erfolg: Die EASA hat ein Forschungsprojekt ausgeschrieben, welches dazu beitragen kann, die Flugtauglichkeit in Zusammenhang mit Diabetes grundsätzlich neu zu bewerten. Im besten Fall entsteht dadurch ein Regelwerk zur Erteilung von Fluglizenzen an Menschen mit Diabetes.

Vielen Dank für das spannende Interview, Julia. Wirklich beeindruckend. Seid ihr selbst am Segelfliegen interessiert oder habt ihr noch weitere Fragen an Julia? Dann schreibt das doch gerne in die Kommentare. 

 

HelloBetter Diabetes und Depression

Neue App auf Rezept: “HelloBetter Diabetes und Depression”

Kennt ihr schon die neue App „HelloBetter Diabetes und Depression“? Wir hatten bereits an dieser Stelle über das Thema Diabetes und Depressionen berichtet. Nun möchten wir auf eine neue digitale Gesundheitsanwendung (DiGA = App auf Rezept) hinweisen. Sie heißt „HelloBetter Diabetes und Depression” und richtet sich an Menschen mit Diabetes und depressiven Verstimmungen. Ziel dieser App ist es, den Anwender dabei zu unterstützen, depressive Beschwerden und emotionale Belastungen in Zusammenhang mit Diabetes zu verringern und das Wohlbefinden zu steigern. 

Diese App könnt ihr euch bei eurer Ärztin bzw. eurem Arzt auf Rezept verordnen lassen, wenn bei euch die Diagnose “E10 Diabetes Typ 1” oder  “E11 Diabetes Typ 2” gestellt wurde. Die App wurde von einem interdisziplinären Team aus Psychotherapeuten und Wissenschaftlern in mehr als vier Jahren Forschungsarbeit entwickelt und evaluiert (= die Wirksamkeit wurde in Studien belegt).

Was bietet die App „HelloBetter Diabetes und Depression“?

Die App basiert auf bewährten Strategien der kognitiven Verhaltenstherapie. Insgesamt sind 6 Online-Kurseinheiten von jeweils ca. einer Stunde vorgesehen. Weiterhin ist vier Wochen nach Kursende eine Auffrischungseinheit angesetzt. Zwischen den Kurseinheiten, die ihr flexibel in euren Alltag integrieren könnt, erwarten euch abwechslungsreiche Übungen, die dabei helfen, das Gelernte auch praktisch umzusetzen und auf eure persönliche Situation zu übertragen.

Mit dabei ist auch ein Stimmungstagebuch, über das ihr eure Stimmung beobachten könnt und Rückmeldung auf eure Einträge erhaltet. Weitere Informationen findet ihr hier: Hello Better Diabetes und Depressionen

Wer steckt hinter HelloBetter? 

HelloBetter gehört zu den führenden Anbietern digitaler Medizinprodukte für psychische Erkrankungen. Ihr Ziel ist es, den Menschen die beste Unterstützung bei psychischen Problemen zu bieten.

„Die Therapie­programme sind in intensiver, langjähriger Forschungsarbeit durch ein interdisziplinäres Expertenteam aus den Bereichen Psychologie, Arbeitsmedizin, Gesundheitsökonomie, Informatik und Design entwickelt und evaluiert wurden. HelloBetter bietet nur Produkte an, deren Wirksamkeit in mindestens einer klinischen Studie bestätigt werden konnte, die den Qualitätskriterien wissenschaftlicher Fachzeitschriften genügt.“ Siehe auch/Quelle: Wir sind HelloBetter

Die Kursbegleiter sind ausgebildete Psychologinnen und Psychotherapeuten und haben eine weiterführende Schulung im Online-Coaching, damit sie die Teilnehmenden optimal durch ihren Kurs begleiten können.

 

 

www.diashop.digital Online-Event

Wir treffen uns in der Event-Lounge: www.diashop.digital

DIASHOP hat eine neue Event-Lounge für Online-Veranstaltungen ins Netz gestellt: www.diashop.digital. Corona hat ja sehr viele Aktivitäten ins Netz verlagert. Für das DIASHOP Team war dies der Anstoß, eine neue Plattform zu entwickeln, die nun vielseitig genutzt werden kann, z. B. als Treffpunkt für Veranstaltungen und den Erfahrungsaustausch. Premiere hatte sie am 27. November 2021 beim ersten Online-Event zu Insulinpumpen, AID- und CGM-Systemen.

Die Lounge bietet interaktive Veranstaltungen, Informationen zum Download und ein offenes Café für den Erfahrungsaustausch. Falls ihr diese noch nicht im Rahmen der Veranstaltung „Diabetes-Technik live erleben“  kennengelernt habt, schaut euch dort gerne mal um.  An dieser Stelle findet ihr einen Rückblick mit Link zur Aufzeichnung der herstellerneutralen Präsentation zu Insulinpumpen, AID- und CGM-Systemen. Schaut euch auch das Video unten hier im Beitrag an, in dem das virtuelle DIASHOP Café und dessen Funktionsweise gezeigt werden. 

Wir haben übrigens auch in diesem Jahr so einiges vor! Ob Pumpenstammtisch, Looper-Event oder Austausch zwischen Eltern von Kindern mit Diabetes… lasst euch überraschen. Wenn ihr Interesse oder eigene Ideen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an redaktion@diashop.de oder schreibt eure Vorschläge unten in die Kommentare. 

Veranstaltungen 2022

Die nächste große Online-Veranstaltung auf www.diashop.digital findet am 5. März 2022 statt. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen mit Diabetes, die Insulin mit dem Pen spritzen. Thema ist der Umstieg von der ICT auf die Insulinpumpe.

In den DIASHOP Diabetes-Fachgeschäften findet 2022 weiterhin „Diabetestechnik live erleben“
(2G+ Veranstaltungen) statt. 

Termine und Anmeldung unter: www.diashop.de/diabetestechnik-live-erleben

So könnt ihr euch den Erfahrungsaustausch im virtuellen DIASHOP Café vorstellen

Wir haben für euch ein kleines Video aufgenommen, das zeigt, wie einfach und direkt der Erfahrungsaustausch im virtuellen DIASHOP Café stattfindet: