Kategorie: Pumpe/AID/CGM

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Umfrage zu Infusionssets und deren Liegedauer

Zu jeder Insulinpumpe gehört ein gut funktionierendes Infusionsset. Der Trend geht hin zu Infusionssets mit speziellem Anschluss, der auf die jeweilige Insulinpumpe abgestimmt ist. Infusionssets mit einem universellen Luer-Anschluss verschwinden immer mehr vom Markt bzw. haben die Hersteller die Auswahl an Kanülen- und Schlauchlängen bei Luer-Infusionssets reduziert (wir hatten berichtet).

Die Hersteller empfehlen Infusionssets mit Stahlkanüle nach zwei Tagen und Infusionssets mit Softkanüle nach drei Tagen zu wechseln. Aber Hand auf die Bauchspeicheldrüse: Habt ihr nicht auch schon mal drüber nachgedacht, wie Zeit-, Geld-, Ärger-, Insulin- und nicht zuletzt auch Müll-sparend es doch wäre, wenn es Infusionsets geben würde, die man nur noch alle 7 Tage wechseln müsste? 

Nun, gar nicht so abwegig, die Idee ist auch nicht neu: Im Zusammenhang mit AID-Systemen gewinnen die Infusionssets ja nun mehr an Bedeutung und es gibt erste Ankündigungen, Diskussionen und gar Entwicklungen zu neuartigen Infusionssets, die höhere Benutzerzufriedenheit bieten könnten. Etwa solche, die die Insulinstabilität aufrechterhalten und die Tragezeit des Infusionssets um einige Tage verlängern könnten. (Quelle: diatec)

Wir würden gerne wissen, wie da eure Erfahrungen sind, wie oft ihr euer Infusionsset wechseln müsst. Nehmt gerne an unserer Umfrage teil und ergänzt eure Vorschläge, Anregungen, Ideen in den Kommentaren. 

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Diabetesbedarf Lockdown

Zweiter Lockdown: Das solltet ihr jetzt wissen!

Ab dem 16.12.2020 steht uns nun ein erneuter Lockdown bevor. Hierzu haben wir noch wichtige Hinweise für euch, was die Versorgung und Belieferung mit Diabetesbedarf betrifft. Es erreichten uns Anfragen wie: „Sind die DIASHOP Diabetes Fachgeschäfte weiterhin geöffnet?  Ist es möglich, kontaktlos versorgt zu werden? Kann ich meinen Versorger jetzt wechseln, da mein jetziger nicht zuverlässig liefert?“ Deshalb wollen wir mal ein paar Unsicherheiten aus dem Weg räumen…

DIASHOP bleibt offen – im Versand und in den Diabetes-Fachgeschäften

DIASHOP versorgt euch weiterhin zuverlässig mit Hilfsmitteln für die Diabetestherapie, auch während des erneuten Lockdowns. Als Fach- und Versandhändler für Diabetesbedarf gehört DIASHOP zu den Unternehmen mit Systemrelevanz – wie z. B. auch Apotheken. DIASHOP erfüllt einen wichtigen Versorgungsauftrag im Gesundheitsbereich, daher gelten besondere (Ausnahme-)regelungen für den Betrieb. Das Team in der Zentrale in Gauting-Unterbrunn bei München gibt alles, damit ihr schnellstens euer Paket mit Diabetesbedarf erhaltet. Auch die bundesweit 34 DIASHOP Diabetes-Fachgeschäfte sind weiterhin ohne Einschränkung geöffnet.

Alle Möglichkeiten der kontaktfreienVersorgung

DIASHOP macht euch die kontaktfreie Versorgung so einfach wie möglich. Wenn euch eure Arztpraxis ein telefonisch bestelltes Rezept per Post zusendet, leitet es einfach an DIASHOP weiter. Am schnellsten geht es, wenn ihr vorab ein Rezeptfoto schickt – über die DIASHOP App oder per WhatsApp. Ihr erhaltet dann umgehend eure Diabetes-Hilfsmittel per Postpaket nach Hause.

Auch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) empfiehlt diese Art der Versorgung und schreibt:
„Angesichts der erforderlichen Kontaktreduzierung sollen persönliche Kontakte zwischen Versicherten und Leistungserbringern vermieden werden. Hilfsmittel können daher vorrangig per Versand an die Versicherten abgegeben werden, sofern ein persönlicher Kontakt zum Beispiel zur Anpassung des Hilfsmittels nicht zwingend erforderlich ist.“

Kontaktmöglichkeiten DIASHOP

Patientenerklärung zur Wahl des Versorgers: Du entscheidest, wer dich versorgen soll!

Viele von Euch nutzen schon das Angebot, sich Hilfsmittel für die Diabetestherapie nach Hause liefern zu lassen – wie Teststreifen und Insulinpumpenzubehör. Diese Versorgung bieten unter anderem die Fach- und Versandhändler für Diabetesbedarf. Häufig liest man im Netz Fragen, wie und/oder ob es überhaupt möglich sei, den Versorger zu wechseln, also bei einem anderen Händler zu bestellen. Ja, das geht, denn wer euch mit Diabetesbedarf versorgt, bestimmt ihr selbst. Ihr seid nicht das ganze Jahr an einen Versorger gebunden, auch wenn dort für euch eine Dauerverordnung vorliegt.

Die Gründe für einen Lieferantenwechsel sind vielfältig, beispielsweise, weil nicht rechtzeitig geliefert wird und Diabetiker zu Hause nicht ausreichend mit Kathetern, Teststreifen, etc. pp. versorgt sind oder auch weil Fragen am Telefon unbeantwortet bleiben, einem nicht weitergeholfen werden kann.

Wechsel des Versorgers, so geht‘s

Auch wenn eine Dauerverordnung vorliegt, kann in der Regel innerhalb des Genehmigungszeitraumes ein Wechsel zu einem anderen Lieferanten erfolgen.

  1. Kontrolliert eure Bestände zu Hause.

  2. Setzt euch mit eurer Krankenkasse in Verbindung und gebt dort an, dass ein Lieferantenwechsel bzw. ein Wechsel zu einem neuen Leistungserbringer gewünscht ist. Dabei solltet ihr darauf hinweisen, wann zuletzt eine Lieferung erfolgt ist und bis zu welchem Zeitraum man noch versorgt ist (also bis wann die Ware reichen soll), denn diesen Zeitraum wird der vorherige Lieferant noch abrechnen.

  3. Sollte die Krankenkasse grünes Licht geben, erhält der vorige Lieferant eine gekürzte Genehmigung und die Information, dass nicht mehr geliefert werden darf. Bitte denkt unbedingt dran, der Krankenkasse die exakten Zeiträume zu melden, damit alles so reibungslos wie möglich verläuft. Fragt diesbezüglich bestenfalls noch mal bei eurem bisherigen Lieferanten nach.

  4. Dann könnt ihr euch ein neues, aktuelles Rezept vom Diabetologen ausstellen lassen und dieses bei dem neuen Leistungserbringer einreichen. Sinnvoll ist es auch die Rufnummer dem neuen Versorger mitzuteilen, falls Rückfragen auftreten.

  5. Damit all das reibungslos über die Bühne geht, müsst ihr dem neuen Fach- und Versandhändler eurer Wahl mit der Rezeptsendung eine ausgefüllte „Patientenwahlerklärung“ zukommen lassen. Diese mit dem Kostenvoranschlag an die Krankenkasse übermitteln. Hinweis: Bitte plant hierbei einen Puffer ein. Die Krankenkasse benötigt ein wenig Zeit zur Genehmigung.

  6. Im Falle eines Wechsels zu DIASHOP, stellt DIASHOP dann einen Kostenvoranschlag bei der Krankenkasse und beliefert euch asap im Falle einer Genehmigung.

Patientenerklärung zur Wahl des Versorgers:

Hier könnt ihr die Patientenerklärung zur Wahl des Versorgers ganz einfach anfordern.

Insulinpumpe

Mehr Freiheit, Flexibilität und stabilere Werte: Leichter leben mit Insulinpumpe

Viele Menschen mit Diabetes berichten, dass sich mit dem Umstieg auf eine Therapie mit Insulinpumpe ihr Leben verändert hat: Die kontinuierliche Versorgung mit Insulin verschafft ihnen mehr Freiheit im Alltag – sie können wieder essen, wann sie möchten, ihren Feierabend flexibel gestalten, spontan Sport machen oder am Wochenende einfach mal ausschlafen.

HINWEIS vorweg: Dieser Beitrag enthält Werbung!

Interview mit Diabetesberaterin Celia Hegeler

Celia Hegeler ist Diabetesberaterin in einer diabetischen Schwerpunktpraxis in Oldenburg und kennt die Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes. Im Experteninterview erklärt sie die Vorteile einer Therapie mit Insulinpumpe, wer dafür in Frage kommt und wie sie funktioniert.

Für wen eignet sich eigentlich eine Insulinpumpe?

Ich habe immer wieder Patienten, die zwar ihre konventionelle intensivierte Insulintherapie gewissenhaft umsetzen, aber trotzdem unter starken Blutzuckerschwankungen leiden, einen erhöhten Insulinbedarf in den frühen Morgenstunden haben oder nachts zu schweren Unterzuckerungen neigen. Aus medizinischer Sicht kommt für sie eine Insulinpumpentherapie grundsätzlich in Frage. Ein weiterer Faktor ist der Lebensstil: Menschen mit Diabetes, die beispielsweise aufgrund von Schichtarbeit oder Geschäftsreisen einen unregelmäßigen Lebensrhythmus haben, profitieren besonders von einer Insulinpumpe. Sie ermöglicht ihnen mehr Flexibilität und Freiheit in ihrem Alltag, indem sie beispielsweise spontan essen oder Sport machen können, wenn es gerade zeitlich passt.

Man muss sich also um nichts mehr kümmern und die Insulinpumpe übernimmt den Rest?

Das stimmt so natürlich nicht. Wer eine Insulinpumpe nutzen möchte, muss das kleine Diabetes-Einmaleins beherrschen und mit der intensivierten konventionellen Insulintherapie vertraut sein. Konkret heißt das: Sie oder er sollte in der Lage sein, mindestens viermal täglich den Blutzucker zu messen und die Insulindosis bei Bedarf selbständig anzupassen. Darüber hinaus ist es entscheidend, dass Patienten motiviert sind, sich mit ihrem Diabetes auseinanderzusetzen und bereit sind, an einem Schulungsprogramm teilzunehmen. Ich sage meinen Patienten immer wieder, dass die Insulinpumpe ihnen nicht das Denken abnimmt, sondern aktiv gesteuert werden muss.

Wie genau funktioniert eine Insulinpumpe?

Im Prinzip ahmt eine Insulinpumpe die natürliche Funktion der Bauchspeicheldrüse nach. Zunächst lege ich zusammen mit dem Patienten den Grundbedarf an Insulin fest. Das ist seine inidividuelle Basalrate, die ich in die Insulinpumpe einprogrammiere. So wird der Körper rund um die Uhr in kleinen Dosen mit schnell wirkendem Insulin versorgt – die beste Basis für eine stabile Blutzuckereinstellung. Wenn der Patient zusätzliches Insulin benötigt, zum Beispiel zu den Mahlzeiten, kann er es kurzfristig als Bolus diskret per Knopfdruck über die Pumpe abgeben. Bei modernen Insulinpumpen wie Accu-Chek Insight kann man unter mehreren Bolusvarianten wählen. Die Pizzafans unter meinen Patienten lieben zum Beispiel den sogenannten Multiwave-Bolus, der einen Teil des Insulins sofort und einen anderen Teil über eine vordefinierte Zeit nach und nach abgibt. Damit können sie auf den verzögerten Anstieg des Blutzuckerspiegels reagieren, den die Kombination aus Fett und Kohlenhydraten verursacht.

Worauf sollten Patienten achten, wenn sie sich für eine Insulinpumpe entscheiden?

Generell zeigt mir meine Erfahrung, dass eine einfache und intuitive Handhabung eine große Rolle spielt. Mir persönlich liegt auch die Zuverlässigkeit der Insulinpumpe besonders am Herzen: So darf der Schlauch nicht abknicken, damit die Insulinversorgung nicht unterbrochen wird. Aber auch vorgefüllte Ampullen sind nicht nur praktisch, sondern sorgen auch für weniger Luftblasen und damit mehr Sicherheit. Für mich auch ein wichtiger Faktor: Lässt sich die Insulinzufuhr an die persönlichen Aktivitäten anpassen? Viele meiner Patienten sind anfangs überrascht, dass man zum Beispiel für eine spontane Laufrunde die Basalrate temporär absenken oder für wiederkehrende Tätigkeiten wie Gartenarbeit die Insulindosis namentlich einprogrammieren kann. Eine Pumpe, die diese Kriterien erfüllt und mit der meine Patienten gut klarkommen, ist die Accu-Chek Insight Insulinpumpe. Bei ihr schätzen viele Nutzer auch, dass sie nur so klein wie eine Visitenkarte ist und abgerundete Ecken hat – ideal, um sie bequem und unauffällig zu tragen.

Inwiefern verhilft eine Insulinpumpe zu mehr Lebensqualität?

Ich stelle bei meinen Patienten mit Insulinpumpe fest, dass die meisten von ihnen tatsächlich eine stabilere Blutzuckereinstellung mit besseren Werten und weniger Schwankungen erreichen. Das Risiko von nächtlichen Unter- und frühmorgendlichen Überzuckerungen wird deutlich reduziert. Das sorgt auch dafür, dass sie besser schlafen und sich generell fitter fühlen. Besonders am Wochenende lieben es viele meiner Patienten, einfach mal auszuschlafen – ein Luxus, der ohne Insulinpumpe nicht möglich war. Einfach gesagt: Sie können ihr Leben so spontan und flexibel gestalten, wie sie es möchten – ohne ständig vorauszuplanen und sich mehrmals täglich Insulin zu spritzen. Oft beobachte ich, dass meine Patienten ihre Insulinpumpe mit der Zeit als Teil ihres Körpers begreifen und sich gar nicht mehr vorstellen können, ohne sie zu leben.



DIY-Loop im Sport Deutsche Diabetes Gesellschaft

Herbsttagung der DDG: (Video-)Vortrag über DIY-Loop im Sport

Das war ein spannendes Herbsttagungswochenende mit vielen neuen Einblicken und Erkenntnissen. Zum ersten Mal fand die Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft digital statt, dennoch wie gewohnt interessant, informativ und praxisnah.  Das Motto der diesjährigen 14. Herbsttagung lautete: „Diabetes – besser unkompliziert“. Genau nach meinem Geschmack ;). Wir Menschen mit Diabetes sind doch über jede Erleichterung und Zeitersparnis im Alltag verdammt dankbar. Das Programm war wie immer sehr vielfältig, die Themenschwerpunkte waren folgende:

  • Digitalisierung 2020+
  • Psychosoziale Versorgung
  • DFS – interdisziplinär
  • Adipositas – metabolisches Syndrom
  • mikrovaskuläre Komplikationen
  • Typ-1-Diabetes: Therapien der Zukunft
  • Diabetes: Schulung – learning – deep learning
  • Diabetes-Technologie
  • Diabetes in der Praxis

Der Austausch im Bereich der Diabetologie kam auch in diesem Jahr, wenn auch digital, nicht zur kurz.

Mein Vortrag: Zieleinlauf mit DIY-Loop: Die besonderen Anforderungen und Herausforderungen beim Sport

Ich wurde im Vorfeld gefragt, ob ich in diesem Jahr selbst im „Praxisdialog Loopen“ über Sport in Verbindung mit DIY-Loop referieren möchte. So kam es, dass ich über das Thema: „Zieleinlauf mit DIY-Loop: Die besonderen Anforderungen und Herausforderungen beim Sport“ referiert habe. Es freute mich sehr zu hören, dass über 1000 Zuschauer und Zuhörer an den Bildschirmen den Praxisdialog Loopen lauschten.

Wie ihr vielleicht schon wisst, nutze ich die DIY-Loop-Variante iOS LOOP mit der Patch-Pumpe OmniPod (bei DIASHOP erhältlich), dem CGM-System Dexcom G6 und RileyLink. Im Vortrag erzähle ich über meine Erfahrungen, die ich im Freizeit- und Leistungssport gesammelt habe. Dabei gehe ich auf die Vor- und Nachteile ein, beschreibe mein konkretes Vorgehen mit DIY-Loop, vor, während und nach dem Sport. Weiterhin: Was gibt es zu beachten? Man sagt ja, Loop und Sport passen eigentlich grundsätzlich erstmal gar nicht so gut zusammen oder ist dem vielleicht doch nicht so? Was ist möglich mit DIY-Loop im Sport? Aber schaut es euch gern selbst an:

vorgefüllte Insulinampulle Pumpcard Accu-Chek Insight

Einfach startklar: Für Nutzer der Accu-Chek Insight Insulinpumpe gibt es jetzt eine weitere vorgefüllte Insulinampulle

Mehr Flexibilität im Diabetesalltag… Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen :)? Ab sofort gibt es für die Accu-Chek Insight Insulinpumpe eine weitere vorgefüllte Insulinampulle von Novo Nordisk mit schnell wirksamem Insulin, die sich im Handumdrehen einsetzen lässt. Damit können Nutzer von Accu-Chek Insight gemeinsam mit ihren Behandlern jetzt aus zwei Insulinen in vorgefüllter Ampullenform auswählen. Diese sorgen nicht nur für weniger Handhabungsschritte, sondern auch für weniger Luftblasen und damit für ein Plus an Sicherheit1. Zudem sparen Nutzer von vorgefüllten Insulinampullen laut einer aktuellen Studie wertvolle Zeit und sind zufriedener.2

//Hinweis: Dieser Beitrag enthält Werbung

Die Accu-Chek Insight Insulinpumpe bietet Menschen mit Diabetes eine einfache und flexible Lösung für ihre Insulinpumpentherapie. Sie erleichtert den Ampullenwechsel durch vorgefüllte Insulinampullen, die einfach eingelegt und mit nur einem Dreh mit dem Sicherheitsadapter verschlossen werden. Eine neue vorgefüllte Ampulle mit schnell wirksamem Insulin von Novo Nordisk bietet Nutzern von Accu-Chek Insight und ihren Behandlern jetzt eine weitere Auswahlmöglichkeit für ihre individuelle Therapie. Die vorgefüllten Ampullen sorgen dabei nicht nur für weniger Handhabungsschritte, sondern auch für weniger Luftblasen und damit für ein Plus an Sicherheit. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Nutzer so Zeit sparen und zufriedener sind.

Accu-Chek Insight Insulinpumpe für mehr Freiheit und Flexibilität

Die Accu-Chek Insight Insulinpumpe erleichtert das tägliche Diabetesmanagement und bringt Freiheit und Flexibilität in den Alltag. Neben den vorgefüllten Insulinampullen sorgen eine intuitive Menüführung und ein übersichtliches Farbdisplay mit Zoom-Funktion für eine einfache Handhabung. Das ergonomische Design mit den abgerundeten Ecken und das kompakte Visitenkartenformat (ca. 84 x 52 x 19 mm) gewährleisten Tragekomfort und Diskretion, der Sicherheitsadapter verhindert dabei ein Abknicken des Schlauchs. Die Accu-Chek Insight Insulinpumpe bietet nicht nur eine sehr niedrige Basalrate (0,02 I.E./h) und feine Basalratenschritte (0,01 I.E./h), sondern sorgt mit verschiedenen Bolusoptionen für Flexibilität. Dazu zählen der Standard-Bolus in fein-dosierten Schritten von 0,05 I.E., der verzögerte Bolus, bei dem die Insulindosis programmiert und über einen festgelegten Zeitraum abgegeben wird sowie die Kombination aus beiden Boli, der Multiwave-Bolus. Wenn es schnell gehen muss, lässt sich ein Quick-Bolus direkt über die Profiltasten der Pumpe abgeben. Außerdem können temporäre Basalratenprofile für wiederkehrende Tätigkeiten individuell programmiert und benannt werden.

Mehr Informationen unter www.accu-chek.de/insight

1Waldenmaier D et al; Comparative Handling Analysis of Different Insulin Pump Systems; J Diabetes Sci Technol; 2018;12(2):401-406; doi:10.1177/1932296817729391

2Gupta J et al; User Satisfaction and Insulin Pump Handling With a Prefilled Insulin Cartridge in Adults and Adolescents With Type 1 Diabetes; J Diabetes Sci Technol; 2020;14(1):97-104; doi:10.1177/1932296819848700

Über Roche Diabetes Care Deutschland GmbH

Die Roche Diabetes Care Deutschland GmbH ist als eigenständige Vertriebsgesellschaft innerhalb der Roche-Gruppe verantwortlich für Marketing und Verkauf von Diabetesmanagement-Lösungen sowie Kundenbetreuung im deutschen Markt. Das Portfolio umfasst Lösungen zur klassischen und Langzeit-Glukosemessung, Insulinabgabe sowie digitalen Dokumentation und Auswertung der Marke Accu-Chek und von Kooperationspartnern. Bereits seit über 40 Jahren setzt sich Roche Diabetes Care dafür ein, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern: Gemeinsam Diabetes weiter denken – das ist unsere Mission. Als Marktführer arbeiten wir kontinuierlich daran, Menschen mit Diabetes und ihre Behandler zu unterstützen. Die Patienten stehen dabei im Mittelpunkt unseres Handelns: Mit der Vernetzung unserer Produkte zu integrierten Diabetesmanagement-Lösungen setzen wir uns dafür ein, ihren Alltag mit Diabetes zu erleichtern. Weitere Informationen zu Roche Diabetes Care Deutschland sowie zu unseren Produkten und Services finden Sie unter www.rochediabetes.de und www.accu-chek.de. Hilfreiche Tipps und Services für Menschen mit Diabetes bietet außerdem unsere Community www.mein-buntes-leben.de.