Kategorie: Pumpe/AID/CGM

Diabetesmanagement 2022

Was bringt das Jahr in Sachen Diabetesmanagement? 5 Topthemen für 2022!

Was erwartet uns im Jahr 2022? Wir sind alle gespannt wie Flitzebögen und hoffen, dass dieses Jahr überzeugende Therapiehilfsmittel für unser Diabetesmanagement bereithält. Genaue Terminangaben können selbst die Hersteller in der Regel nicht machen, oft verzögert sich die Markteinführung von Medizinprodukten ja doch noch mal. Dennoch ist es immer wieder spannend zu lesen, was Hersteller planen und was wir voraussichtlich schon ganz bald erwarten können.

Wir geben einen kurzen Überblick. Worauf seid ihr besonders gespannt, bzw. was würdet ihr euch für euer Diabetesmanagement wünschen? Schreibt das in die Kommentare und ergänzt gerne, wenn euch noch weitere Topthemen einfallen. 

Guardian 4 von Medtronic

Zu Jahresbeginn hat Medtronic die neuen Guardian 4 Transmitter und die passenden Sensoren in Deutschland eingeführt. Wichtigste Neuerung: G4 Sensoren müssen nicht mehr kalibriert werden. Verwendbar sind sie allerdings nur mit dem MiniMed 780G System. Die neuen G4 Transmitter und Sensoren stehen leider zunächst laut Medtronic nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. Dieses System einschließlich Zubehör ist bei DIASHOP erhältlich. Für den Guardian 4 Transmitter und die Sensoren ist eine neue Genehmigung der Krankenkasse erforderlich.

mylife YpsoPump goes Loop

Ypsomed setzt 2022 den Weg fort, die Insulinpumpe mylife YpsoPump zum Loop-System zu erweitern. Zunächst soll die mylife App ein Update erhalten: mit der Funktion mylife Dose wird die Bolusgabe über das Smartphone möglich sein. Danach ist ein weiteres Update („mylife Loop“) geplant, wodurch die Insulinpumpe Teil eines interoperablen AID-Systems wird. mylife YpsoPump einschließlich Zubehör ist bei DIASHOP erhältlich.

Apps auf Rezept

Smartphone-Apps für das Diabetesmanagement werden in Zukunft immer wichtiger. Dabei wird unterschieden zwischen einfachen Diabetes-Apps, die jeder aus dem App Store bzw. Playstore herunterladen kann, und den sogenannten „DiGA“ (digitale Gesundheitsanwendungen). Letztere sind auch bekannt als „App auf Rezept“ und bieten einen Mehrwert, der in Studien nachgewiesen werden muss, damit die Krankenkassen die Kosten übernehmen. Vor der Zulassung durch das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte sind von den Entwicklern hohe Hürden zu nehmen, z. B. beim Datenschutz. Für 2022 sind neue, spannende Diabetes-DiGA angekündigt.

Smarte Pentherapie

Adieu Diabetestagebuch, her mit den digitalen Lösungen: Smarte Insulinpens werden 2022 ein Thema für alle werden, die Insulin mit dem Pen spritzen. Die cleveren Pens merken sich nicht nur, wann zuletzt welche Insulindosis gespritzt wurde, sondern übertragen die Werte auch automatisch an Datenmanagement-Apps und -Anwendungen. Novo Nordisk hat 2021 mit NovoPen 6 und NovoPen Echo Plus vorgelegt, andere Insulinhersteller arbeiten noch an smarten Lösungen für ihre Insulinpens. Interessant könnte auch eine spezielle Lösung für Fertigpens werden, die gerade für den Vertrieb in Europa vorbereitet wird: die Mallya-Kappe des französischen Herstellers Biocorp. Sollte sie 2022 noch auf den Markt kommen, bleibt DIASHOP dran, um sie ins Sortiment aufzunehmen.

Neue Insulinpumpe: Kaleido

In der zweiten Jahreshälfte 2022 soll die neue Insulinpumpe Kaleido des holländischen Herstellers ViCentra in Deutschland erhältlich sein. Kaleido kombiniert die Vorteile einer Insulin-Patch-Pumpe mit der Freiheit einer konventionellen Insulinpumpe. Es wird geplant, dass Kaleido direkt in Kombination mit dem DBLG1-Algorithmus von Diabeloop erhältlich ist, der die Kaleido zu einem AID-System erweitert. Damit profitieren Kaleido-Nutzer von einem selbstlernenden Algorithmus, der eine automatisierte und personalisierte Diabetestherapie ermöglicht.

Und jetzt seid ihr dran: Haben wir ein für euch wichtiges Thema vergessen? Ergänzt das gerne in den Kommentaren und auch, was ihr euch in Sachen Diabetesmanagement wünscht. 

Umfrage Diabetesmanagement

Umfrage zum Diabetesmanagement

Stift und Notizbuch waren gestern. Oder nutzt ihr es noch als Protokoll für euer Diabetesmanagement? Inzwischen gibt es zahlreiche elektronische Lösungen, von der PC-Software über Cloud-Lösungen bis zur Smartphone Apps. Es gibt zahlreiche Alternativen verschiedener Anbieter. 

Wir sind neugierig und haben eine Umfrage vorbereitet: Nutzt ihr elektronische Lösungen für euer Diabetesmanagement? Habt ihr Bedenken in Bezug auf den Datenschutz? 

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www.diashop.digital Online-Event

Wir treffen uns in der Event-Lounge: www.diashop.digital

DIASHOP hat eine neue Event-Lounge für Online-Veranstaltungen ins Netz gestellt: www.diashop.digital. Corona hat ja sehr viele Aktivitäten ins Netz verlagert. Für das DIASHOP Team war dies der Anstoß, eine neue Plattform zu entwickeln, die nun vielseitig genutzt werden kann, z. B. als Treffpunkt für Veranstaltungen und den Erfahrungsaustausch. Premiere hatte sie am 27. November 2021 beim ersten Online-Event zu Insulinpumpen, AID- und CGM-Systemen.

Die Lounge bietet interaktive Veranstaltungen, Informationen zum Download und ein offenes Café für den Erfahrungsaustausch. Falls ihr diese noch nicht im Rahmen der Veranstaltung „Diabetes-Technik live erleben“  kennengelernt habt, schaut euch dort gerne mal um.  An dieser Stelle findet ihr einen Rückblick mit Link zur Aufzeichnung der herstellerneutralen Präsentation zu Insulinpumpen, AID- und CGM-Systemen. Schaut euch auch das Video unten hier im Beitrag an, in dem das virtuelle DIASHOP Café und dessen Funktionsweise gezeigt werden. 

Wir haben übrigens auch in diesem Jahr so einiges vor! Ob Pumpenstammtisch, Looper-Event oder Austausch zwischen Eltern von Kindern mit Diabetes… lasst euch überraschen. Wenn ihr Interesse oder eigene Ideen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an redaktion@diashop.de oder schreibt eure Vorschläge unten in die Kommentare. 

Veranstaltungen 2022

Die nächste große Online-Veranstaltung auf www.diashop.digital findet am 5. März 2022 statt. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen mit Diabetes, die Insulin mit dem Pen spritzen. Thema ist der Umstieg von der ICT auf die Insulinpumpe.

In den DIASHOP Diabetes-Fachgeschäften findet 2022 weiterhin „Diabetestechnik live erleben“
(2G+ Veranstaltungen) statt. 

Termine und Anmeldung unter: www.diashop.de/diabetestechnik-live-erleben

So könnt ihr euch den Erfahrungsaustausch im virtuellen DIASHOP Café vorstellen

Wir haben für euch ein kleines Video aufgenommen, das zeigt, wie einfach und direkt der Erfahrungsaustausch im virtuellen DIASHOP Café stattfindet: 

Diabetes Das Unsichtbare sichtbar machen

Buchtipp: Das Unsichtbare sichtbar machen

Unser Buchtipp: „Das Unsichtbare sichtbar machen“ – Die Höhen und Tiefen im Leben mit Typ-1-Diabetes in 16 Porträts von Miriam Eiswirth. Gelesen und für gut befunden. Ich fühle mich verstanden und finds genial, wie die Geschichten und Emotionen, der Teilnehmer:innen vom Künstler Alpo Honkapohja auch bildlich aufgegriffen und dargestellt werden. Aber von vorn, was macht dieses Buch so besonders?

Über die Autorin Miriam Eiswirth

Die Autorin Miriam Eiswirth hat selbst seit 1996 Diabetes Typ 1. Sie hat sechs Jahre in Schottland gelebt und hat dort im Rahmen ihrer sprachwissenschaftlichen Promotion die Geschichten von 16 Menschen unterschiedlichen Alters mit Diabetes Typ 1 gesammelt. Sie hat mit ihnen über die Höhen und Tiefen gesprochen und über die Gesundheitsversorgung. Über Technologien, ihren Alltag und wie sich Diabetes anfühlt.

Zum Inhalt, was die Leser erwartet…

Auf die Leser warten beeindruckende Erzählungen starker, widerstandsfähiger und offener Persönlichkeiten. Wir kennen sie alle, die schwierigen Momente mit Diabetes. Wir stehen immer wieder auf und starten neu. Das Buch klärt darüber auf, was es wirklich bedeutet, den Alltag mit Diabetes zu bestreiten. Auch wird gezeigt, wie viel Arbeit und Energie in das Diabetesmanagement fließt. Es lässt uns die Erfahrungen und Emotionen mit Diabetes Typ 1 verstehen. Aufklärung ist so wichtig! Nicht nur, um den Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 klarzumachen, sondern auch um mit (verletzenden) Vorurteilen aufzuräumen. Nicht nur deshalb ist das Buch für Menschen mit Diabetes Typ 1, ihre Angehörigen/Typ F-ler, Diabetesberater:innen und Diabetolog:innen, und für all diejenigen, die Diabetes Typ 1 und den Alltag eine absolute Empfehlung. 

das unsichtbare sichtbar machen infokastenDie Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Der Austausch mit Gleichgesinnten tut uns einfach gut. Eben der Austausch mit denen, die wissen wie sich Unterzuckerungen und zu hohe Werte anfühlen, die tagein tagaus ebenfalls den Diabetes managen müssen. Die 16 Portraits im Buch haben mir wieder einmal verdeutlicht, wie sehr wir Menschen mit Diabetes Typ 1 uns ähneln. Gleichzeitig aber auch, wie unterschiedlich wir schwierige Situationen meisten. Ich konnte mich sehr gut in beschriebene Situationen und Erlebnisse hineinversetzen. Sätze wie „Manchmal ist einfach alles zu viel“, „Auf unsere Psyche schaut niemand“ oder „Du musst nichts für mich tun, ich brauch gerade einfach nur 15 Minuten Ruhe“ hätten auch aus meinem Mund stammen können. Andere Aussagen wiederum hätte ich so nicht getätigt, etwa „mit Pumpe würde ich mich krank fühlen“. Aussagen wie „Mit und nicht gegen den Diabetes leben“ find ich super, aber 100prozentig setze ich selbst das tatsächlich nicht um. 

Mutmachend und authentisch

Bei den 16 Porträts sind viele mutmachende Gedanken dabei, die zum Nachdenken anregen, etwa:

  • „Wer Diabetes jeden Tag managt, kann fast alles erreichen“,
  • „Ich muss nicht immer perfekt sein“,
  • „Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt“,
  • „Zuhören und Empathie sind bedeutsam“ oder
  • „Es ist wie es ist. Wir jammern nicht, wir arbeiten damit“. 

Der Diabetes wird allerdings auch nicht beschönigt und es werden klare Wünsche und Forderungen geäußert:

  • „Am Besten wäre, wenn das einfach wieder wegginge“,
  • „Es fühlt sich meistens eher an, als würde mein Diabetes mich managen, als dass ich den Diabetes manage“,
  • „Man kann Diabetes höchstens für ein paar Stunden ignorieren“ oder
  • „Spontaner Sport geht nicht“. 

Spannend auch zu lesen, dass jemand die erste Hypo nach der Diagnose für einen Herzinfarkt hielt. 

Unbedingt Das Nachwort lesen…

Im Nachwort verdeutlicht die Autoren nochmal die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Menschen mit Diabetes Typ 1. Sie hat so Recht, wenn sie schreibt, dass uns Themen wie die Akzeptanz der Diagnose, die Gestaltung des Lebens mit Diabetes, der Wunsch nach Empathie und Verständnis, Ängste, Hormone, Sport (oder Bewegung) und Essen, Vorzüge sowie Tücken der Diabetes-Technik (fast) alle tagein, tagaus sehr viel beschäftigen. Dass wir wohl alle dadurch Stärke, Disziplin und Durchhaltevermögen entwickeln und es aber auch Phasen gibt, in denen uns alles über den Kopf wächst. Sie geht auch noch mal auf die Hormone ein, die großen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben und das es dahingehend noch mehr Forschung bedarf.  Lest auch das Nachwort unbedingt, sie hat so Recht mit dem, was sie schreibt und fasst die wichtigsten Aussagen aller 16 Geschichten wunderbar zusammen. Sie spricht mir aus der Seele. 

Fazit

Das Buch hat mich gefesselt und ich konnte mich in die 16 Menschen mit Diabetes Typ 1 gut hineinversetzen. Wunderbar auch, dass von Jung bis Alt und frisch diagnostiziert bis seit 50 Jahren dabei, alle zu Wort gekommen sind.  Ihre Geschichten, Perspektiven und Gefühlswelten klären auf, machen das Unsichtbare des Diabetes wahrlich sichtbar. Ich finde es spannend zu lesen, wie andere ihren Diabetes managen, konnte mich in manchen Fällen sehr gut in die beschreibende Person hineinversetzen, bei anderen wiederum fiel es mir etwas schwerer. Das hat mich auch etwas zum Umdenken bewegt und genau das macht für mich ein gutes Buch aus. Ich habe über einige Portraits und Geschichten im Nachhinein viel nachgedacht, weil sie mich in ihrer Denkweise fasziniert haben. Lest Das Buch selbst, es wird euch ganz sicher gefallen. Und schaut euch auch die genialen Bilder von Alpo Honkapohja genau an :). 

Hier könnt ihr das Buch bestellen: https://www.diashop.de/das-unsichtbare-sichtbar-machen-1-buch.html

Digitale Diabetes Veranstaltungen Diabetestechnik live erleben virtuelle DIASHOP Welt

„Diabetestechnik live erleben“: Das war los in der virtuellen DIASHOP Diabetes-Welt

Zum ersten Mal fand die als Roadshow bekannte Veranstaltung „Diabetestechnik live erleben“ von DIASHOP in digitaler Form statt. Eine virtuelle Welt lud Interessierte am 27. November (kostenfrei) dazu ein, sich über Insulinpumpen, CGM- und AID-Systeme zu informieren und sich darüber auszutauschen. Wir hatten an dieser Stelle berichtet.  

Heute melden wir uns mit erstem Feedback zu Wort und bedanken uns für eure Kritik (glücklicherweise bisher nur positiv), die uns bereits unmittelbar nach der Veranstaltung erreicht hat. Verbesserungswünsche nehmen wir selbstverständlich auch entgegen und setzen diese gerne fürs nächste Mal um, wenn möglich und nicht allzu utopisch ;).

Das war los in der virtuellen DIASHOP Diabeteswelt

Die Online-Veranstaltung startete mit einer Präsentation, in der alle bei DIASHOP erhältlichen Insulinpumpen, CGM- und AID-Systeme vorgestellt wurden. Anhand von Auswahlkriterien konnten die Teilnehmer nach Ausschlussverfahren individuell schauen, was zu ihnen am besten passt. Eine Insulinpumpe mit oder ohne Schlauch, ein geschlossenes oder ineroperables AID-System, eine Insulinpumpe mit großem oder kleinem Reservoir, eine moderne oder robuste… Jede Insulinpumpe, jedes CGM- und AID-System hat Vor- und Nachteile, die jeder für sich anhand der vorgestellten Auswahlkriterien abwägen kann. Wir möchten ein Teil der herstellerneutralen Präsentation an dieser Stelle mit euch teilen, da die Nachfrage eurerseits nach einem Mitschnitt sehr groß war (Videoaufnahme unten).

Nach dieser Präsentation konnte sich jeder in der virtuellen DIASHOP-Welt umsehen, den Vorträgen der Hersteller lauschen, in den DIASHOP-Raum eine Diabetesberaterin mit Fragen löchern oder sich mit Diabuddies im virtuellen Café zum Austausch treffen.

Beratung im DIASHOP-Raum

Die Diabetesberaterin im DIASHOP-Raum wurde sehr gefordert. Es wurden so viele Fragen gestellt, dass sie bis zum Ende der Veranstaltung (und darüber hinaus) durchgängig beraten hat. Von (DIY-)AID-Systemen, Kathetern, zugelassenen und nicht zugelassenen Insulinen, über Urlaubspumpen, Sport, Ernährung bis hin zur Messgenauigkeit von rtCGM-Systemen und Fixierung war alles dabei. Hier gab es seitens der Teilnehmer sehr positives Feedback, weil sie allen Fragenden Rede und Antwort stehen konnte, auch wenn es sehr ins Detail ging. 

Vorträge und Fragen an die Hersteller 

Aber auch bei den Herstellern blieb keine Frage offen. Hier konnten die Teilnehmer ihre Fragen zu den einzelnen Systemen loswerden. Die Präsentationen der Hersteller haben sich alle 30 Minuten wiederholt, so dass man nichts verpassen konnte. Wir müssen an dieser Stelle gestehen, dass für uns selbst kaum Zeit blieb, uns in den Herstellerräumen länger aufzuhalten, da wir im DIASHOP-Raum und -Café in intensiven Gesprächen verwickelt waren. Allerdings haben uns einige im Nachgang berichtet, dass ihnen die Präsentationen der Hersteller sehr viel weitergeholfen haben und ihre Fragen Antworten fanden :). 

Erfahrungsaustausch im DIASHOP-Café

Im DIASHOP Café trafen sich bekannte Diabuddies, aber vor allem hat man auch viele neue Bekanntschaften geschlossen. Der Erfahrungsaustausch ist unbezahlbar. Mit jemandem zu reden, der einen versteht oder auch aushelfen kann, das ist so viel wert. Ich hatte intensive Gespräche und es kam mir so vor, als säßen mir die anderen tatsächlich direkt gegenüber. Wir haben völlig offen über alles gesprochen. Und wenn man es doch mal privater haben wollte und sich in kleiner Runde austausche wollte: Das Café bot die Möglichkeit, den eigenen Tisch über ein „Schloss“-Symbol für weitere Teilnehmer unzugänglich zu machen.

Unser Fazit der Veranstaltung „Diabetestechnik live erleben“

Last but not least: Ein kleines Fazit. Was bleibt uns zu sagen? Wir hatten ein paar anfängliche technische Schwierigkeiten, die wir schnell beheben konnten, auch das gehört dazu und das wollen wir auch an dieser Stelle nicht unterschlagen. Es war schließlich unsere erste Roadshow, die in unserer neu geschaffenen virtuellen Welt stattfand. Deswegen waren wir alle auch etwas aufgeregt. Wir sind sehr zufrieden, wissen, was wir nächstes Mal noch optimieren können und hoffen, dass es euch mindestens genauso gut gefallen hat wie uns?!?

Es freut uns besonders, von einigen von euch zu lesen, dass sie nun wissen, für welche Insulinpumpe bzw. welches AID- oder rtCGM-System sie sich nun entscheiden. Allein deshalb hat sich die viele Arbeit sehr gelohnt!