Kategorie: Tipps/Erfahrungen

www.diashop.digital Online-Event

Wir treffen uns in der Event-Lounge: www.diashop.digital

DIASHOP hat eine neue Event-Lounge für Online-Veranstaltungen ins Netz gestellt: www.diashop.digital. Corona hat ja sehr viele Aktivitäten ins Netz verlagert. Für das DIASHOP Team war dies der Anstoß, eine neue Plattform zu entwickeln, die nun vielseitig genutzt werden kann, z. B. als Treffpunkt für Veranstaltungen und den Erfahrungsaustausch. Premiere hatte sie am 27. November 2021 beim ersten Online-Event zu Insulinpumpen, AID- und CGM-Systemen.

Die Lounge bietet interaktive Veranstaltungen, Informationen zum Download und ein offenes Café für den Erfahrungsaustausch. Falls ihr diese noch nicht im Rahmen der Veranstaltung „Diabetes-Technik live erleben“  kennengelernt habt, schaut euch dort gerne mal um.  An dieser Stelle findet ihr einen Rückblick mit Link zur Aufzeichnung der herstellerneutralen Präsentation zu Insulinpumpen, AID- und CGM-Systemen. Schaut euch auch das Video unten hier im Beitrag an, in dem das virtuelle DIASHOP Café und dessen Funktionsweise gezeigt werden. 

Wir haben übrigens auch in diesem Jahr so einiges vor! Ob Pumpenstammtisch, Looper-Event oder Austausch zwischen Eltern von Kindern mit Diabetes… lasst euch überraschen. Wenn ihr Interesse oder eigene Ideen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an redaktion@diashop.de oder schreibt eure Vorschläge unten in die Kommentare. 

Veranstaltungen 2022

Die nächste große Online-Veranstaltung auf www.diashop.digital findet am 5. März 2022 statt. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen mit Diabetes, die Insulin mit dem Pen spritzen. Thema ist der Umstieg von der ICT auf die Insulinpumpe.

In den DIASHOP Diabetes-Fachgeschäften findet 2022 weiterhin „Diabetestechnik live erleben“
(2G+ Veranstaltungen) statt. 

Termine und Anmeldung unter: www.diashop.de/diabetestechnik-live-erleben

So könnt ihr euch den Erfahrungsaustausch im virtuellen DIASHOP Café vorstellen

Wir haben für euch ein kleines Video aufgenommen, das zeigt, wie einfach und direkt der Erfahrungsaustausch im virtuellen DIASHOP Café stattfindet: 

Omnipod-Setzstellen

Omnipod-Setzstellen und was man darüber wissen sollte

Wohin mit dem Omnipod?  Welche Omnipod-Setzstellen bevorzugst du?  Immer wieder erreichen mich derartige Anfragen und auch in Facebook-Gruppen diskutieren die Podder gerne darüber, wo sich der Pod denn am wohlsten fühle. Ich finde, dass es genug Setzstellen gibt, auch für zierliche Persönchen. Es gibt ja auch viele Kinder, die den Omnipod nutzen, auch sie finden geeignete Setzstellen. Ein Pod kann an den meisten Stellen getragen werden, an denen auch eine Injektion bei einer Insulin-Pen-Therapie (ICT/FIT) möglich ist. Auf Armen und Beinen klebe ich den Pod senkrecht oder leicht schräg auf. An Rücken, Hüfte, Gesäß waagerecht oder manchmal auch leicht schräg. 

Ich habe meine „Lieblingsstellen“, die ich für mich ermittelt und ausgetestet habe. Da wir alle unterschiedlich gebaut sind, muss man hier individuell herausfinden, wo das Insulin am besten vom Körper aufgenommen wird und der Pod im Alltag nicht „stört“ bzw. sich gut anfühlt. Ich persönlich bevorzuge die Hüfte, den unteren Rücken und die hinteren Oberarme, gern auch mal den Bauch oder das Gesäß, vorzugsweise Körperbereiche, die bei mir etwas „speckiger“ sind 😉 und auch nicht so viel in Bewegung, wie etwa die Beine.

Was habe ich in den nächsten drei Tagen geplant?

Ich plane und überlege mir, wie man das beim CGM-Sensor oder bei Kathetern von Schlauchpumpen in der Regel ja auch tut, wo der Omnipod die nächsten drei Tage gut aufgehoben ist. Wenn ich beispielsweise weiß, dass ich übermorgen einen Marathon laufe, würde ich den Pod nicht unbedingt am Bein setzen, wenn ein Hula-Hoop-Kurs geplant ist, dann vermeide ich Bauch und Hüfte und bevorzuge den Arm. Auch fürs Schwimmen wähle ich gerne den Arm, weil der Pod dann nicht durchgehend die drei Stunden (wenn ich mal wieder länger im Wasser verweile) unter Wasser ist.  

Omnipod-Setzstellen prüfen anhand eines Körperdiagramms

Anhand eines Körperdiagramms kann man mit dem Omnipod Dash Insulinmanagemensystem übrigens auch die letzten Pod-Platzierungsstellen prüfen und die zukünftige Platzierungsstelle beim Setzen eines neuen Pods markieren. Ich finde dieses Feature sehr praktisch, denn damit kann es nicht passieren, dass ich den Omnipod wiederholt an die gleiche Stelle setze, sondern regelmäßig variiere. 

Omnipod-Setzstellen

So gehe ich beim Setzen eines neuen Pods vor

Ich wechsele beim Anbringen eines neuen Pods immer die Infusionsstelle, achte darauf, dass diese mindestens 2,5 cm von der vorherigen und 5 cm vom Bauchnabel entfernt ist. Natürlich meide ich Muttermale und Narben. Ich mache immer eine Hautfalte und halte diese so lange, bis die Kanüle eingeführt wird. 

Das Setzen geht bei mir sehr schnell von der Hand, das liebe ich auch so sehr am Omnipod, den ich mittlerweile schon fast 10 Jahre nutze. Dennoch nehme ich mir dafür bewusst Zeit, den Bereich gut auszuwählen, zu desinfizieren, weil ich ja weiß, dass der Omnipod dort drei Tage verweilen wird. Omnipod-Anfänger müssen erstmal Erfahrungen sammeln, werden aber auch schnell ihre Lieblingsstellen in Erfahrung bringen. 

 

Hinweis: Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem wurde mir zum Testen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dies hindert mich jedoch nicht daran, meine freie und ehrliche Meinung zu äußern. Alle Meinungsäußerungen sind meine eigenen.

Auswertung der Umfrage: Wie zufrieden seid ihr mit der CSII-Therapie?

Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage hier im Diabetiker.info-Blog gestartet. Die eine richtete sich an Menschen mit Diabetes Typ 1, die mit Insulinpen therapiert (ICT-Therapie) werden und die andere an Insulinpumpenträger: „Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil?“ Im Rahmen dieser Umfragen hattet ihr auch die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Wir sind aktuell noch dabei, die Gewinner auszulosen und werden die Glücklichen in Kürze per E-Mail benachrichtigen. Schaut also in naher Zukunft auch noch mal in euren E-Mail-Spam-Ordner. Vielleicht seid ihr einer/eine der glücklichen Gewinner*innen der DIASHOP-Sommerpakete. Wir drücken euch jedenfalls weiterhin die Daumen.  

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme an unseren Umfragen und möchten es nicht verpassen, euch an dieser Stelle auch die Ergebnisse mitzuteilen. Hier findet ihr bereits die detaillierte Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit ICT-Therapie.

Heute folgt die Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie. Seid gespannt! 

Ergebnisse der Umfrage: Wie zufrieden sind Sie mit der CSII-Therapie?

Hinweis vorab: Orange hervorgehoben sind die am häufigst genannten Antworten. 

Welche Insulinpumpe nutzen Sie?

  • Insulet OmniPod/Omnipod DASH: 17,3 %
  • Medtronic MiniMed 640G: 24,5 %
  • Medtronic MiniMed 670G/770G: 9,6 %
  • Sooil Dana Diabecare: 5,8 %
  • Accu-Chek Insight: 6,3 %
  • Accu-Chek Insight mit Diabeloop Algorithmus: 1,0 %
  • Accu-Chek Combo: 15,9 %
  • Ypsomed YpsoPump: 10,1 %
  • VitalAire t:slim X2: 9,1 %

Nutzen Sie zusammen mit der Insulinpumpe ein CGM-System?

  • Ja, FreeStyle Libre: 30,3 %
  • Ja, Dexcom G6: 43,8 %
  • Ja, Guardian 3 (Medtronic MiniMed): 18,8 %
  • Nein: 6,3 %
  • Ja, Eversense: 0,5 %

Jede Therapie hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie an Ihre Insulinpumpen-Therapie (CSII-Therapie) denken: Was schätzen Sie am meisten, verglichen mit der intensivierten Insulintherapie (ICT)? (Mehrfachnennung möglich, max. 5 Antworten)

  • Ich habe seltener Unterzuckerungen: 35,4 %
  • Mein Dawn-Phänomen (hohe Blutzuckerwerte am Morgen) bereitet mir keine Probleme mehr: 28,7 %
  • Mein Blutzucker bzw. meine Glukosewerte sind stabiler als früher: 50,7 %
  • Ich habe einen guten HbA1c-Wert: 45,1 %
  • Ich habe eine gute „Time in Range“ (Zeit im Zielbereich): 35,9 %
  • Ich habe einen geringeren Gesamtinsulinbedarf: 25,8 %
  • Ich schätze die Flexibilität, beispielsweise für die Bewegung im Alltag und bei den Mahlzeiten: 67,0 %
  • Ich kann die Bolus-Abgabe einfach und diskret per Knopfdruck bzw. via App regeln: 46,9 %
  • Es sind keine Insulininjektionen mit dem Pen mehr notwendig: 42,6 %
  • Die Daten werden in der Insulinpumpe bzw. einer App automatisch gespeichert und lassen sich einfacher analysieren, so dass ich meine Therapie besser anpassen kann: 29,2 %
  • Es ist unwahrscheinlich, dass ich eine Injektion vergesse. Ich kann immer nachvollziehen, ob ich einen Bolus abgegeben habe: 29,7 %

Gibt es etwas, das Sie an Ihrer Insulinpumpe stört? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Der Schlauch stört mich. 25,4 %
  • Ich habe Probleme mit den Infusionssets: 15,8 %
  • Gewisse Kleidung erfordert viel Kreativität zum Verstauen der Insulinpumpe: 35,9 %
  • Die Abhängigkeit von der Technik stört mich: 11,5 %
  • Ich empfinde die Alarme als störend. 17,2 %
  • Die Insulinpumpe stört mich im Urlaub (z. B. weiß ich am Strand oft nicht, wohin damit): 16,8 %
  • Die Insulinpumpe stört beim Sex: 5,7 %
  • Mich stört nichts an der Insulinpumpe. 32,1 %

Haben Sie mit der Insulinpumpentherapie bessere Blutzuckerwerte erreicht im Vergleich zur Therapie mit dem Insulinpen?

  • Ja: 87,5 %
  • Nein: 5,3 %
  • Kann ich nicht beurteilen, weil ich direkt mit der Insulinpumpentherapie begonnen habe: 6,7 %

 

 

Omnipod dash insulinmanagementsystem podwechsel

Schnell, schneller, Omnipod Dash Insulinmanagementsystem

Diabetes ist eine Krankheit, die 24 Stunden Aufmerksamkeit braucht. Die meisten Menschen, ob mit oder ohne Diabetes, haben einen stressigen Alltag, sind rund um die Uhr gut beschäftigt. Wir Menschen mit Diabetes müssen zudem noch Zeit für unseren Diabetes aufbringen.

Selbstverständlich hat die Gesundheit immer Prio 1. An manchen Tagen fordert der Diabetes mehr, an anderen weniger Aufmerksamkeit. Heute beispielsweise hatte ich zwei Hypo-Alarme, mein CGM-Sensor wollte gewechselt werden und heute Abend steht noch der Omnipod-Wechsel bevor. 

Ich bin froh und dankbar, wenn die Diabetes-Technik schnell und problemlos im Alltag von der Hand geht. Manch eine Insulinpumpe (ich habe alle in Deutschland erhältlichen getestet) empfinde ich schon als recht umständlich. Wenn ich über 10 Minuten für einen Reservoirwechsel benötige, dann werde ich schon recht ungeduldig. 

Ich bin sehr froh, dass das beim Omnipod Dash Insulinmanagementsystem nicht der Fall ist. Das Reservoir mit Insulin befüllen geht bei den meisten Insulinpumpen ja noch recht schnell von der Hand. Die Gewindestange lässt sich in der Regel automatisiert zurückfahren, das Befüllen und das Einsetzen des Reservoirs geht auch halbwegs fix. Das Schlauchfüllen bei Insulinpumpen braucht dann mitunter noch am meisten Zeit. Weiß nicht, ob ich das unterwegs vornehmen würde, so wie ich das mit dem Omnipod handhabe (siehe Video unten). 

Ich bin sehr dankbar dafür, wie unkompliziert die Technik für den Anwender beim Omnipod funktioniert. Im Video zeige ich euch, wie schnell der Pod-Wechsel von der Hand geht. Alle 3 Tage wechsele ich den Pod. Ich habe immer einen Ersatz-Pod dabei. Der braucht ja nicht mehr Platz in der Tasche als ein Infusionsset, fast noch weniger. Praktisch klein verpackt. Ich habe den Ersatz-Pod meistens in meiner Gürteltasche, dort wo auch ein Mini-Blutzuckermessgerät mit Teststreifen und eine Stechhilfe lagert, für den Fall, dass mein CGM-Sensor mal ausfällt. 

Im Video unten zeige ich euch, wie schnell der Wechsel mit dem OmniPod Dash Insulinmanagementsystem im Alltag funktioniert. 

Mehr Infos zum DASH®-Insulin-Managementsystem

Wer Omnipod DASH noch nicht kennt: Das Insulin-Managementsystem arbeitet mit einem schlauchlosen Pod, der bis zu 72 Stunden lang kontinuierlich Insulin abgibt. Er kann praktisch überall da getragen werden, wo man normalerweise eine Insulininjektion vornehmen würde. Der Pod wird über einen intuitiven Touchscreen und den bluetoothfähigen Omnipod DASH Personal Diabetes Manager (PDM) eingestellt. Hier findet ihr mehr Infos dazu: https://www.diashop.de/omnipod-dash

Hinweis: Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem wurde mir zum Testen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dies hindert mich jedoch nicht daran, meine freie und ehrliche Meinung zu äußern. Alle Meinungsäußerungen sind meine eigenen.

Omnipod DASH Wasser

Ab ins Wasser mit Omnipod DASH, so einfach geht’s!

Kann die Insulinpumpe mit ins Wasser? Ist sie wasserfest oder nur Spritzwasser-geschützt oder muss ich ich sie doch vorher abkoppeln? Und falls ja, wohin damit? Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass meine Insulinpumpe wasserfest ist. Aber dazu gleich mehr. 

Bei Omnipod DASH muss man sich darüber jedenfalls keine Gedanken machen, denn der Pod ist bis zu einer Tiefe von 7,60 Metern und einer Dauer von 60 Minuten wasserdicht (zugegeben habe ich, auf eigene Verantwortung versteht sich, das bereits auf drei Stunden ausgereizt). Das haftstarke Klebepolster hält ihn fest auf der Haut. Wer ganz sichergehen möchte, kann den Pod zusätzlich mit einem Tape oder einem Band befestigen (bei DIASHOP erhältlich: www.diashop.de/fixierung).

Für mich war auch das mitunter ein Grund, warum ich mich für den Omnipod entschieden habe. Ich kann morgens unter die Dusche springen, ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen, wo ich jetzt meine Insulinpumpe am besten verstaue. Ich muss sie nicht erst abkoppeln oder in einem Duschbeutel oder eine Aquapac-Tasche packen. Mir ist es wichtig, dass im eh viel zu hektischen Alltag, das Diabetesmanagement schnell und problemlos von der Hand geht. Der Pod klebt an meinem Körper, duscht einfach mit und stört sich nicht am Wasser. Die Insulinzufuhr läuft kontinuierlich weiter. Das ist schon sehr praktisch. 

Im Sommer verbinde ich mein Lauftraining auch gerne mit einer Erfrischung im See. So laufe ich zum See, springe dort ins Wasser und laufe dann zurück:  

Als ich damals noch eine Schlauchpumpe hatte, die nicht wasserfest war, hatte ich die Insulinpumpe immer abgekoppelt. Hinterher habe ich dann immer das fehlende Insulin nachgebolt. Mich hat das allerdings im Wasser manchmal schon etwas „gestresst“. Beim Schwimmen musste ich dran denken, dass ich momentan meinem Körper kein Insulin zuführe. Da ich auch gerne mal etwas länger schwimme (bis zu 4 Kilometer, aber eher langsam ;)) oder gerne auch im Whirlpool entspanne, empfand ich das als störend. Das CGM-System liefert aufgrund der durch das Wasser gekappten Bluetooth-Verbindung leider auch keine Werte, so dass ich dann im Blindflug und ohne Insulin schon etwas unruhig werde und das wars dann auch mit der Entspannung. Für mich ist (nicht nur) deshalb der OmniPod die beste Wahl :). 

Wer Omnipod DASH noch nicht kennt: Das Insulin-Managementsystem arbeitet mit einem schlauchlosen Pod, der bis zu 72 Stunden lang kontinuierlich Insulin abgibt. Er kann praktisch überall da getragen werden, wo man normalerweise eine Insulininjektion vornehmen würde. Der Pod wird über einen intuitiven Touchscreen und den bluetoothfähigen Omnipod DASH Personal Diabetes Manager (PDM) eingestellt. Hier findet ihr mehr Infos dazu: https://www.diashop.de/omnipod-dash

Hinweis: Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem wurde mir zum Testen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dies hindert mich jedoch nicht daran, meine freie und ehrliche Meinung zu äußern. Alle Meinungsäußerungen sind meine eigenen.