Kategorie: Wissen

Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle: Wie oft das tägliche „Piksen“ sinnvoll ist

Wie oft das tägliche „Piksen“ sinnvoll ist, erläutert der „Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie“. © Michael Horn / pixelio.de
Wie oft das tägliche „Piksen“ sinnvoll ist, erläutert der „Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie“. ©Michael Horn / PIXELIO

Der mehrmals tägliche Griff zum Blutzuckermessgerät sollte allen Diabetikern in Fleisch und Blut übergegangen sein. Die regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers bietet allen „Zuckersüßen“ die Möglichkeit, eigenverantwortlich für eine gute Stoffwechseleinstellung zu sorgen. Voraussetzung dafür ist das richtige Vorgehen in puncto Messen sowie die korrekte Handhabung des technischen Hilfsmittels, was im Verlauf von Diabetesschulungen vermittelt wird.
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Diabetes mellitus Typ 1: Erste Symptome treten meistens plötzlich auf

Meist äußert sich ein Typ-1-Diabetes im jungen Alter mit plötzlich einsetzenden Beschwerden, wie unbändigem Durst. © Lupo / pixelio.de
Meist äußert sich ein Typ-1-Diabetes im jungen Alter mit plötzlich einsetzenden Beschwerden, wie unbändigem Durst. ©Lupo / PIXELIO

Diabetes mellitus Typ 1 kann sich im Kindesalter innerhalb von nur wenigen Wochen entwickeln. Bei jedem fünften Betroffenen ist der Insulinmangel bei der Erstdiagnose bereits so weit fortgeschritten, dass er mit einer lebensbedrohlichen Blutübersäuerung ins Krankenhaus eingeliefert wird. Meist äußert sich ein Typ-1-Diabetes im jungen Alter mit plötzlich einsetzenden Beschwerden, wie häufiges Wasserlassen, unbändiger Durst, Gewichtsverlust, Schwächegefühl, Leistungsminderung, Müdigkeit oder Schwindel. „Etwa 80 Prozent der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse sind bereits zerstört, wenn diese Symptome auftreten“, erläutert Dr. med. Klemens Raile, Leiter der pädiatrischen Diabetologie an der Charité Berlin.
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bre.parat Diabeteszubehör für Kinder: So farbenfroh und fröhlich wie das Leben

 Quelle: bre:parat
Farbenfroh und funktionell sind die Kinderpumpentaschen von bre-parat. Quelle: bre.parat

Fröhliche Akzente im Alltag setzt der Diabeteszubehör, der unter dem Label bre.parat vertrieben wird. Unsere kleinen „Zuckersüßen“ sind von den bunten, liebevoll gestalteten Pumpentaschen und den anschmiegsamen Sportbändern begeistert. Während die Mädels eher die Kinderpumpentaschen bevorzugen, die niedliche Vögelchen oder weiße Pferdchen zieren, zeigen die fußballbegeisterten Jungs Flagge, indem sie ihre Insulinpumpe in einer rasengrünen Tasche, worauf Fußbälle gedruckt sind, verstauen.
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Aktuelles aus der Forschung: Erhöht der Konsum von Light-Produkten das Diabetesrisiko?

Diabetesrisiko-höher-durch-Konsum-von-Light-Produkten
Laut einer aktuellen Studie des israelischen Weizmann Institute of Science birgt der Konsum von Light-Produkten Gefahren für unsere Gesundheit.

Gelegentlich überkommt er uns einfach, fällt geradezu über uns her: der unbändige Durst auf ein Glas Cola. Mmh lecker! Das zischt! Selbstverständlich greifen die meisten „Zuckersüßen“ unter uns dabei zu Light- oder Zero-Produkten, um ihren Blutzuckerspiegel nicht in horrende Höhen zu treiben. Doch steckt hinter diesem – zugegebenermaßen – köstlichen Erfrischungserlebnis mal wieder ein Haken.
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