Kategorie: Wissen

Tresiba®: Wissenswertes über das Super-Langzeitinsulin von Novo Nordisk

Tresiba®-Langzeit-Insulin
Endlich gibt es das Langzeit-Insulin „Tresiba“ nun auch hierzulande. Quelle: Novo Nordisk

In Dänemark, England und in der Schweiz ist das neue Super-Langzeitinsulin der Firma Novo Nordisk bereits seit einiger Zeit erhältlich. Vor wenigen Wochen hat Tresiba® nun auch den deutschen Markt erobert. Dabei handelt es sich um ein Basalinsulin zur einmal täglichen subkutanen Anwendung, das vorzugsweise immer zur gleichen Tageszeit injiziert werden sollte.
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Chronische Krankheiten: Im Kampf gegen Diabetes ist Deutschland nicht sonderlich weltmeisterlich

Weil übermäßiges Konsum von Fast Food auch zum Anstieg der Diabeteserkrankungen beiträgt, fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) eine Steuer auf stark zucker- und fetthaltige Lebensmittel. © cb / pixelio.de
Weil übermäßiger Konsum von Fast Food auch zum Anstieg der Diabeteserkrankungen beiträgt, fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) eine Steuer auf stark zucker- und fetthaltige Lebensmittel. ©cb / PIXELIO

Während wir im Fußball weltmeisterlich sind, liegt Deutschland in der Prävention von chronischen Krankheiten, wie Diabetes mellitus, deutlich hinter der internationalen Entwicklung zurück. Dies zeigte sich beim Gipfel gegen nichtübertragbare Krankheiten, der unlängst in New York im Rahmen der UN-Generalversammlung stattfand. Und das ohne die Bundesregierung, die dieser Konferenz fern blieb.
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Zuckeralternativen auf den Zahn gefühlt: Was steckt drin in den neuen „Süßen“

Zuckeralternativen, die den Blutzucker nur geringfügig oder gar nicht erhöhen, sind zumeist hitzestabil und eignen sich hervorragend zum Backen.
Zuckeralternativen, die den Blutzucker nur geringfügig oder gar nicht erhöhen, sind zumeist hitzestabil und eignen sich hervorragend zum Backen.

Immer mehr Süßungsmittel drängen auf den deutschen Markt. Einen Überblick über die sogenannten Zuckeraustauschstoffe zu behalten, fällt schwer – gerade in Zeiten, in denen viele Menschen Kalorien einsparen möchten. Handelsüblicher Zucker ist für Diabetiker zwar nicht tabu, allerdings sollten sie ihn maßvoll konsumieren. Für diejenigen, die bei der Zubereitung ihrer Speisen und Getränke jede Kalorie zählen, stehen die mannigfaltigsten Zuckeralternativen zur Auswahl, die den Blutzucker nur geringfügig oder gar nicht erhöhen. Diabetiker.Info nahm sieben Produkte genauer unter die Lupe. Die süßen Alternativen im Überblick:
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MiniMed® Veo™-Sonderaktion: Tolle Accessoires für jeden Lebensstil

MiniMed® Veo™
Bei Medtronic kann man sich ab sofort kostenlose Accessoires für die MiniMed® Veo™ sichern. ®Medtronic

Mit einer Sonderaktion wartet Medtronic auf: Diejenigen Diabetiker, die jetzt eine MiniMed® Veo™ verschrieben bekommen, können ohne zusätzliche Kosten verschiedene Insulinpumpen-Accessoires bestellen. Dieses Angebot beschränkt sich auf den Zeitraum vom 21. Juli bis 31.Oktober 2014 (gültig ist das Datum auf dem jeweiligen Pumpenrezept). Die frischgebackenen MiniMed® Veo™-Träger haben dabei die Qual der Wahl zwischen Produkten aus insgesamt sieben Kategorien. Bitte beachten, dass jeweils ein Accessoire pro Kategorie sowie maximal drei Produkte insgesamt geordert werden können.

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Den Glykämischen Index im Visier haben: Kokosblütenzucker ist eine Versuchung wert

Der aus dem Nektar des Blütenstandes der Kokospalme gewonnen Kokosblütenzucker trumpft mit einem relativ niedrigen Glykämischen Index auf. © Carlosh / pixelio.de
Der aus dem Nektar des Blütenstandes der Kokospalme gewonnen Kokosblütenzucker trumpft mit einem relativ niedrigen Glykämischen Index auf. © Carlosh / pixelio.de

Von seiner Konsistenz und Optik her erinnert er etwas an geröstetes Paniermehl, wobei er sofort auf der Zunge zergeht. Geschmacklich trifft die Bezeichnung „karamellartig, gespickt mit einer sanften Vanille-Malz-Note“ am ehesten auf ihn zu. Süß ist er auf jeden Fall, aber wiederum nicht so süß wie beispielsweise Rohrzucker. Die Rede ist von Kokosblütenzucker, der aus dem Nektar des Blütenstandes der Kokospalme gewonnen wird und nicht nach Kokos mundet, was sein Name vielleicht vermuten lassen könnte.

Kokosblütenzucker, der laktose-, cholesterin- und glutenfrei ist, besticht mit seinem Mineralien, Spurenelementen- und Antioxidantien-Gehalt. Und mit seinem niedrigen Glykämischen Index (GI oder Glyx). Dies bedeutet, dass der Zucker relativ langsam vom Blut aufgenommen wird. Ein absoluter Vorteil für alle Diabetiker, da starke Blutzuckerschwankungen ausbleiben. Zum Vergleich: Während Kokosblütenzucker mit einem Glyx von 35 glänzt, bringt es Honig auf einen GI von 55 und Rohrohrzucker auf einen GI von 68.

Das natürliche Süßungsmittel, das wie Vollrohrzucker dosiert werden kann, überzeugt zudem durch seine Vielseitigkeit. Kokosblütenzucker versüßt zum Beispiel Desserts, Cocktails, Kuchen und heiße Getränke. Übrigens: Beim Kauf des Kokosblütenzuckers sollte unbedingt auf dessen Reinheit geachtet werden, da so manche Produkte leider mit anderen Zuckern gestreckt werden. Gleichzeitig sollte Wert auf einen nachhaltigen Anbau gelegt werden.

Weitere Infos zum Thema liefert Euch unser Beitrag „Glykämischer Index: Wie schnell geht der Zucker aus der Nahrung ins Blut?“.