Kategorie: Wissen

Animas®Vibe™ Notfallpumpe: Jetzt auch an Wochenenden und Feiertagen

Animas-Notfallpumpe
Animas®Vibe™ Notfallpumpe.

Wer kennt nicht diese Problematik? Immer gehen (lebens-)wichtige Dinge zum ungünstigsten Zeitpunkt zu Bruch. Seit dem 1. Mai können nun alle Animas®Vibe™-Insulinpumpenträger aufatmen: Das Unternehmen hat jetzt auch eine Pumpen-Notfallversorgung an Wochenenden und Feiertagen organisiert.

Wer urplötzlich auf eine Ersatzpumpe angewiesen ist, wählt ganz einfach die Notfallhotline seines Händlers (diese Servicerufnummer ist in der Regel an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zu erreichen). Die Zustellung der schwarzen Notfallpumpe erfolgt schnellstmöglich ausschließlich persönlich an den Patienten oder an ein namentlich benanntes Familienmitglied.
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Ab heute gilt die neue Verbraucherrechte-Richtlinie: Einheitlichere Regelungen im EU-Verbraucherschutz

Künftig wird das Verbraucherrecht in der EU einheitlich geregelt.
Künftig wird das Verbraucherrecht in der EU einheitlich geregelt.

Um das Verbraucherrecht in der Europäischen Union einheitlicher zu gestalten, tritt ab heute, 13. Juni, das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie in Kraft, das bereits am 14. Juni 2013 vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde. Dieses Gesetz bringt etliche Änderungen mit sich, die vor allem Auswirkungen auf den Online-Handel haben.

Ziel ist es, den Verbraucherschutz zu verbessern sowie den Verbrauchern beim Erwerb von Waren oder Dienstleistungen europaweit einheitliche Rechte zu gewährleisten. Dies gilt zum Beispiel für das Widerrufsrecht im Online-Handel oder für die Informationspflichten der Händler.
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Accu-Chek Insight Insulinpumpensystem: „So individuell wie ich“

Accu-Chek-Insight-Insulinpumpensystem
Voraussichtlich Ende 2014 wird das Accu-Chek Insight Insulinpumpensystem in Deutschland erhältlich sein. Quelle: Accu Chek

Etliche „Zuckersüße“ warten sehnsüchtig auf das Accu-Chek Insight Insulinpumpensystem, das auf dem Jubiläumskongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), der vom 28. bis 31. Mai in Berlin stattfand, erstmalig in Deutschland der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Voraussichtlich Ende 2014 wird dieses technische Wunderwerk unseren Markt erobern.
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Neue Richtlinie für Diabetes im Straßenverkehr: Gut eingestellte Diabetiker können Auto, Lkw und Co. sicher steuern

Wer seine Blutzuckerwerte im Griff hat, darf sich hinter das Steuer eines Autos, Busses oder Lastkraftwagens setzen. © kaemte / pixelio.de
Wer seine Blutzuckerwerte im Griff hat, darf sich hinter das Steuer eines Autos, Busses oder Lastkraftwagens setzen. ©kaemte / PIXELIO

Das ist mal eine positive Nachricht für alle Zuckersüßen: Laut Aussage der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) können gut geschulte und gut eingestellte Diabetiker sowohl Autos als auch Lastkraftwagen über 3,5 Tonnen oder Personentransportfahrzeuge sicher lenken. Voraussetzung für die Fahreignung – dies besagt die neue Begutachtungsleitlinie, die vor Kurzem erschienen ist – sei eine zuverlässige, rechtzeitige Wahrnehmung von Unterzuckerungen sowie eine stabile Stoffwechsellage. Wenn ein Diabetiker allerdings innerhalb eines Jahres mehr als ein Mal eine so schwere „Hypo“ erleidet, dass fremde Hilfe erforderlich ist, darf er sich zunächst nicht mehr hinter das Steuer setzen. „Die neue Regelung ist ebenso vernünftig wie praxisnah und daher zu begrüßen“, erklärt Privatdozent Dr. med. Erhard Siegel, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
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Die medizinische Versorgung macht es möglich: Folgeerkrankungen treten seltener auf

Zeigt her Eure Füße: Dank der verbesserten medizinischen Versorgung werden immer weniger Diabetiker von einer sogenannten Neuropathie heimgesucht.
Zeigt her Eure Füße: Dank der verbesserten medizinischen Versorgung werden immer weniger Diabetiker von einer sogenannten Neuropathie heimgesucht.

Allen Diabetikern sollte bewusst sein, dass ein schlecht eingestellter Blutzucker zu Folgeerkrankungen, wie Erblindung, Nierenversagen und Amputationen, führen kann. Wie die Deutsche Medizinische Wochenschrift (DMW) berichtet, treten diese allseits gefürchteten Folgeerkrankungen in Deutschland allerdings seltener auf als bisher angenommen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) sieht den Hauptgrund dafür in der verbesserten medizinischen Versorgung von Diabetikern. Künftig müsse – neben der Diabetesbehandlung – zusätzlich auch die Vorbeugung verstärkt werden, bekräftigt die DDG.
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