Kategorie: Rund um die Therapie

Diabetes und Stress

Diabetes und Stress: Chill doch mal! Kann man Entspannung lernen?

Entspannung will gelernt sein. Das kann nicht jeder. Ich beneide alle, die es können! Mir fällt es sehr schwer zu entspannen. Dabei ist es so wichtig auch mal runterzufahren, zur Ruhe zu kommen. Es ist kein Geheimnis, dass zu viel Stress nicht gesund ist. Jedenfalls dann, wenn auf die Anspannung keine Entspannung mehr folgt und zur chronischen Belastung wird. Der Kortisol-Spiegel bleibt dauerhaft erhöht, die Liste der möglichen Konsequenzen für die Gesundheit… zu lang, um sie hier alle aufzuführen. Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Muskelverspannungen, schlechte Stimmung, Müdigkeit, erhöhte Blutzuckerwerte, …

Wenn dir dieses „Mir ist momentan einfach alles zu viel!“-Gefühl überkommt, ist es schon wieder alle höchste Eisenbahn, sich zu überlegen, welche Stressquellen man reduzieren kann und sollte. Neue Prioritäten setzen, Gewohntes verändern ist angesagt.

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Tacheles reden übers Insuline! Wohin gehend wird geforscht und was dürfen wir erwarten?

Die Wirkung von Insulin verkürzen, beschleunigen, verlängern oder entschleunigen. Insulin als Pille, zum Inhalieren oder über ein Pflaster verabreichen… Es wird viel geforscht und es tut sich auch tatsächlich was ;). Als Betroffener ist man natürlich ungeduldig und hat das Gefühl, dass sich das alles wie Kaugummi hinzieht. Am liebsten hätte ich sofort das Smart-Insulin oder das Insulin-Pflaster (siehe unten)! Doch da müssen wir uns noch gedulden ;).

Nun, bleiben wir realistisch: Was gibt es schon, was können wir erwarten und welches Insulin ist sinnvoll und hilft uns wirklich weiter.

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Zuckerersatz

Zuckerersatz – leicht und lecker genießen

Von  Dr. Barbara Drolshagen, Dipl. Oecotrophologin

Wer Zuckerersatz verwenden will, muss nicht unbedingt auf Süßstoffe zurückgreifen. Es gibt andere Alternativen zu Haushaltszucker, die besser schmecken – und sich nicht bzw. kaum auf den Blutzucker auswirken. Zudem haben sie keine bzw. deutlich weniger Kalorien als Haushaltszucker. Diese Alternativen heißen Erythrit, Xylit, Stevia und Tagatose. Was diese Alternativen zu Haushaltszucker können, erfahren Sie hier. Read more

Ernährung bei Diabetes Typ 1 und 2: Bist du up to date?

Ernährung spielt im Therapiekonzept von Diabetes Typ 1 und Typ 2 eine große Rolle. Essen und Trinken beeinflussen den Blutzucker unmittelbar. In Diabetes-Schulungen vermitteln Diabetesberaterinnen und -assistentinnen Betroffenen deshalb, worauf es bei der richtigen Ernährung ankommt. Die Grundlagen der „richtigen“ Ernährung sind prinzipiell allen Menschen zu empfehlen und müssen nur in besonderen Fällen angepasst werden.

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Diabetes-Leitlinien

Was sind Diabetes-Leitlinien und wie profitieren wir davon?

Wie wird der Diabetes behandelt? Die Diabetes-Leitlinien geben Empfehlungen, an denen sich der Arzt oder Therapeut bei der Behandlung orientieren kann. Sie sind somit die therapeutischen „Spielregeln“. Darin ist festgehalten, was bei der Versorgung von Diabetikern notwendig oder überflüssig ist. Sie wurden geschaffen, um die Qualität der Diabetesbetreuung auf ein bundesweit einheitliches Niveau zu heben und die Versorgung zu sichern. Sie sind auch für Patienten öffentlich zugänglich.

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