Sommer, Sonne, Ferienzeit: Ob ausgedehnte Trekking-Tour, Flugreise in den Süden, Zelten am See oder Urlaubsverkehr – sprich: Stau – auf der Autobahn. Wenn die Temperaturen steigen, möchte unser Insulin, das niemals Werten über 30°C ausgesetzt werden sollte, einen kühlen Kopf bewahren. Als praktische Begleiter entpuppen sich FRIO Kühltaschen, die in den unterschiedlichsten Ausführungen, Größen und Farben erhältlich sind. Das Geniale: die FRIO Tasche, die sich sehr oft wiederverwenden lässt, braucht weder Strom noch Kühlelemente, da sie nur mit Wasser aktiviert wird.
Das Prinzip ist ganz einfach: Die mit Kristallen gefüllte Tasche muss lediglich für etwa acht Minuten in kaltes Wasser getaucht werden, woraufhin diese – wie von Geisterhand – ein kühlendes Gel bilden. Im Nullkommanichts saugt das Gel das Wasser auf, die Innenfächer schwellen an, wobei sich die Tasche bereits nach kurzer Zeit trocken anfühlt. Danach einfach das im Kühlschrank gelagerte Insulin in der Innentasche verstauen und diese wiederum in die Cambrelle™ Außentasche stecken. Laut Angaben des Herstellers wird das Insulin selbst bei einer Außentemperatur von 38°C für 45 Stunden kühl gehalten.
So bieten beispielsweise die FRIO Taschen „Grande Aztek“ und „Grande Blau“ (11 x 28 cm) Platz für zwei große Insulin-Pens bis zu einer Länge von 25 Zentimetern. In die FRIO „Classic“ (13 x 24 cm), die sich, wie ihr Name bereits erahnen lässt, ganz in schwarz präsentiert, lassen sich zwei Pens oder ein Pen sowie Ersatzpatronen oder Ampullen verstauen. Zudem wartet sie mit einem magnetischen Verschluss auf.
Riesig kommt die blaue FRIO „Jumbo“ (22 x 28 cm) daher. In dieser lassen sich 20 Einwegpens, zehn Pens mitsamt Ersatzpatronen oder zwei Pens und unzählige Ampullen verstecken. Ganz neu auf dem Markt ist das schwarze FRIO Wickeltuch (38 x 21,5 cm), das von weißen Pünktchen geziert wird. In das „Kühlhalte-Wunder“ passen zwölf Pens. Aber auch Kosmetika, wie Lippenstift und Make-up, oder Kontaktlinsenflüssigkeit fühlen sich in der Tasche pudelwohl.