Rezept: Low-Carb-Kokosbälle

Low-Carb-Kokosbälle

Raffaello war gestern, Low-Carb-Kokosbälle gibt es heute! Ich liebe Raffaello, aber meinem Blutzucker schmecken sie weniger. Ein starker postprandialer Anstieg ist vorprogrammiert. Darauf habe ich keine Lust! Zumal ich mich zudem noch mit vielen Nahrungsunverträglichkeiten rumplage und mir die Raffaello-Pralinen deshalb leider nicht so gut bekommen. Aber es gibt für alles klasse Alternativen, damit ich nicht verhungern muss. Haha, das wird wohl so schnell nicht passieren ;), dafür koche und backe ich viel zu gerne, wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt.

Jedenfalls bin ich generell ein absoluter Kokos-Liebhaber, ihr auch? Jetzt zum Frühling hin besonders! Deswegen habe ich viel mit Kokosnüssen, -mehl und -raspeln rumexperimentiert. Mein blutzuckerfreundliches Bounty-Rezept kam damals schon sehr gut an, daber diesmal sollte es ganz ohne Schokolade sein und auch wieder schnell gehen. Probiert sie doch mal aus…

Ich verwende im Rezept keinen Zucker und auch keine Zuckeralternative. Meinem Mann waren sie etwas zu „unsüß“. Probiert es aus, wie ihr es lieber mögt, am besten vorher abschmecken. Guten Hunger!

Rezept: Low-Carb-Kokosbälle

Zutaten:

  • 250 Gramm Magerquark
  • 50 Gramm geriebene Mandeln
  • 30 Gramm Kokosflocken
  • 25 Gramm Eiweißpulver (Vanille oder Cocos)
  • Ein paar Kokosraspeln
  • 20 Mandeln

Zubereitung:

  1. Quark, geriebene Mandeln, Kokosflocken und Eiweißpulver in einer Schüssel vermischen und daraus Kugeln formen.Wer es etwas süßer mag, gibt noch etwas flüssige Süße hinzu.
  2. In jede Kugel eine Mandel hineinstecken.
  3. Kokosraspeln auf der Arbeitsfläche verteilen und die Kugeln darin wälzen.
  4. Nun, am besten über Nacht, kaltstellen.

3 comments

  1. Hi,
    wozu ist das Eiweißpulver? wo bekomme ich das?
    funktioniert es auch ohne? denn es wird ja nichts gebacken

    lg
    kaiserin

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