Süß – süßer – Stevia: Diabetiker stehen auf das Honigkraut

Nevella Stevia
Nevella Stevia Quelle:Nevella

Obwohl das aus den Blättern der Stevia rebaudiana gewonnene Süßstoff-Extrakt erst Ende 2011 in der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen wurde, hat das Honigkraut seitdem einen regelrechten Siegeszug in unseren Gefilden angetreten. Egal, ob in flüssiger Form, als Pulver oder als Tabletten – viele Diabetiker schwören auf die Süßungskraft von Stevia. Dabei verspricht der Süßmacher Genuss ohne Reue, da er null Kalorien aufweist und keinen Anstieg des Blutzuckers bewirkt.

Stevia findet sich mittlerweile (fast) überall im Supermarktregal: Unter der Bezeichnung „Lebensmittelzusatzstoff E 960“ versüßen die Steviolglycoside Erfrischungsgetränke, Milchprodukte, Speiseeis und Konfitüren.

Auf Stevia setzt auch die Heartland Food Product Group Europe, die ihre Produkte unter dem Namen „Nevella“ vertreibt. Für Nevella Stevia werden laut Herstellerangaben ausschließlich „die besten und süßesten Teile des Stevia-Blattes, die Rebaudioside A, verarbeitet“. Um den von vielen Konsumenten als lakritzartig empfundenen Nachgeschmack zu reduzieren, werden dem Nevella Stevia, dessen Varianten sich bestens zum Verfeinern von heißen und kalten Getränken sowie zum Backen eignen, natürliche Aromen hinzugefügt.

Apropos Natur: Nur nachhaltig angebaute Stevia, die in Südamerika – ihrer ursprünglichen Heimat – kultiviert wird, kommt bei Nevella in die Flasche, in die Dose oder in den Spender. Um eine leichte Anwendung – ähnlich wie bei Zucker – zu gewährleisten, enthalten die einzelnen Produkte prozentual unterschiedliche Anteile an Stevia-Extrakt, das ohne das entsprechende Mischverhältnis etwa 300 Mal süßer als herkömmlicher Kristallzucker ist.

Mehr Wissenswertes über das Honigkraut liefert Euch unser Beitrag „Stevia ist in aller Munde“. Zudem können Nevella Stevia-Produkte unter anderem hier geordert werden.

 

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