Stress, Erkältung, Wetter, Sport, Essen, Alkohol, Sauna, Party, Kaffee, … All das und noch viel mehr erhöht oder senkt deinen Blutzucker. Nun könnte man meinen, dass man im Laufe der Zeit doch wissen müsste, wie viel und welchen Einfluss die unterschiedlichen Parameter nehmen und wie man ein Blutzuckerwertechaos vermeiden kann, oder? NEIN! Deren genauer Einfluss ist leider nicht kalkulierbar. Wie kann man es dann aber schaffen, immer perfekte Werte vorzuweisen? Geht das überhaupt?
Oje, das neue Jahr fängt ja gut an… Bei vielen Nachtschwärmern ist der Katzenjammer groß, wenn sie sich in den späten Vormittagsstunden des 1. Januars aus den Federn quälen. Auf eine durchtanzte und durchzechte Nacht folgt oftmals die große Ernüchterung: Kopfschmerzen. Übelkeit. Schwindel. Gleich nach dem Aufstehen und dem obligatorischen Griff zum Blutzuckermessgerät – bekanntlich rauscht der Blutzucker noch Stunden nach dem Konsum von Alkohol gerne in den Keller – ist es ratsam, mindestens einen halben Liter (stilles) Mineralwasser zu trinken. Dadurch wird zum einen der quälende (Nach-) Durst besiegt, zum anderen kann der Alkohol besser abgebaut werden.
Auch wenn vielen von uns der Appetit vergangen ist, sollte ein herzhaftes Katerfrühstück mit beispielsweise Hering, Rollmops, Matjes, Sauerkrauteintopf, Salzgebäck, Rührei oder sauren Gurken auf der heimischen Speisekarte stehen. Das darin enthaltene Salz hilft, den Mineralhaushalt wieder in Ordnung zu bringen. Als Alternative, den Nährstoffspeicher wieder aufzufüllen, entpuppen sich heiße Hühnerbrühe, Tomatensüppchen oder Gemüseeintopf. Frisches Obst erweist sich zudem als absoluter Fitmacher. Spätestens für den Nachmittag sollte ein ausgedehnter Neujahrsspaziergang eingeplant sein, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt.
Weihnachten und Silvester ohne ein Glas Wein zum Festschmaus oder ein Glas Sekt zum Anstoßen aufs neue Jahr? Das war früher normal für Diabetiker. Doch die Empfehlungen haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Heute ist sogar Naschen erlaubt – aber nur in bescheidenen Maßen. Das Gleiche gilt für Alkohol. Ein kleines Glas Wein, Sekt oder Bier muss sich kaum ein Diabetiker verkneifen. Aber bitte nicht täglich – und generell mit einer gewissen Umsicht. Zum Beispiel sollte man nie auf leeren Magen trinken und immer seine Blutzuckerwerte im Auge behalten. Das ist besonders wichtig, wenn es doch mehr als ein Glas wird. Sonst kann der kleine Schwips sehr schwerwiegende Folgen haben.
Der unnachahmliche Duft von gebrannten Mandeln, heißen Maroni, Glühwein und gegrillten Bratwürsten schwebt dieser Tage über viele Städte, deren Häuser, Straßen und Gassen festlich erleuchtet sind. In der Adventszeit locken die Weihnachtsmärkte mit allerlei Versuchungen. Süße Schlemmereien, wie Bratäpfel, Lebkuchen, Plätzchen, Dominosteine und Co., verführen zum Kauf. Zur Beruhigung: Sowohl Typ-1-Diabetiker als auch Typ-2-Diabetiker müssen auf das Naschwerk nicht verzichten. „Maß halten“, lautet allerdings die Devise.
Ascensia Diabetes Care führt das Contour® Next One Blutzuckermesssystem (BZMS) in Deutschland ein. Das technische Wunderwerk besteht aus dem Contour® Next One Blutzuckermessgerät und der Contour® Diabetes App. Zahlreiche Funktionen in der App unterstützen Diabetiker darin, ihren Blutzuckerverlauf besser zu verstehen. Anwender können sich zudem auf eine besonders hohe Messgenauigkeit verlassen: das Contour® Next One übertrifft sogar die strengen Anforderungen der ISO-Norm 15197:2015. Darüber hinaus gibt es mit Microlet® Next auch eine neue verbesserte Stechhilfe von Ascensia Diabetes Care, die zusammen mit dem BZMS ebenfalls ab sofort erhältlich ist.