Tag: Blutzuckerwerte

SERIE (13): Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: Blutzuckerüberwachung 2.0 – CGM und „Nightscout“

Im Frühjahr 2015 habe ich ein interessantes Selbst-Experiment gestartet: CGM-Werte auf das Smartphone, dem Laptop oder der Armbanduhr. Der was…? Genau, der Armbanduhr! Das Ganze nannte sich damals „Nightscout,“ eine Initiative besorgter Eltern aus den USA, die auch aus der Ferne die Blutzuckerwerte ihrer Kinder im Auge behalten wollten. Das Prinzip war simpel: den CGM-Empfänger an ein Mobiltelefon mit Internetzugang anschließen, die Werte automatisch ins Netz hochladen und dann von jedem internetfähigen Gerät darauf zugreifen, egal ob Laptop, Computer, Tablet oder Telefon. Wenn man die Blutzuckerdaten am Handgelenk haben wollte, brauchte man zusätzlich noch eine „Pebble“ Smartwatch, die über Bluetooth mit dem Handy verbunden werden konnte. Anschaffungskosten des sämtlichen Zubehörs beliefen sich auf ca. 100 Euro, plus optional weitere 100 Euro für die Pebble.

CGM und „Nightscout“
Egal ob auf dem Laptop, Tablet, Smartphone oder der Uhr, dank „Nightscout“ kann man von überall drauf zugreifen.

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Zwei, die sich verstehen: Ascensia Diabetes Care erneuert die Zusammenarbeit mit Medtronic

Ascensia Diabetes Care hat angekündigt, seine globale Zusammenarbeit mit Medtronic plc. zu erneuern. Das gemeinsame Ziel: die Entwicklung und Vermarktung von innovativen Lösungen für das tägliche Diabetes-Management. Im Rahmen der bisherigen achtjährigen Kooperation hat Ascensia Diabetes Care exklusiv für die MiniMed® Insulinpumpen von Medtronic die Contour® Next Link Blutzuckermesssysteme entwickelt. Mit der Erneuerung der Kooperation, die auf fünf Jahre ausgelegt ist, wird die Entwicklung der Blutzuckermesssysteme fortgesetzt.

Ascensia Diabetes Care
Perfekt aufeinander abgestimmt: das Contour® Next Link 2.4 Blutzuckermesssytem von Ascensia Diabetes Care und die MiniMed® 640G Insulinpumpe von Medtronic. Quelle: Ascensia Diabetes Care (Contour® Next Systeme)

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Übergangsfrist endet im Mai 2016: Was es mit der ISO-Norm 15197:2013 auf sich hat!

Jeder Diabetiker, der regelmäßig zu seinem Blutzuckermessgerät greift, ist sicherlich schon einmal mit dem Begriff „ISO-Norm“ konfrontiert worden. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Bezeichnung? Diabetiker.Info ist in die Welt der technischen Standards, denen Blutzuckermesssysteme Genüge leisten müssen, eingetaucht, und liefert Euch heute Antworten.

Bereits im Mai 2013 wurde die überarbeitete und verschärfte Version der ISO-Norm 15197:2003 zur Qualitätssicherung von Blutzuckermessgeräten und Teststreifen veröffentlicht: die ISO-Norm 15197:2013 (DIN EN ISO 15197:2013). Die ISO-Norm – ISO steht für International Organization for Standardization (Internationale Organisation für Normung) – bestimmt unter anderem die Kriterien zur Messgenauigkeit von Blutzuckermesssystemen.

ISO-Norm 15197:2013
Übergangsfrist endet im Mai 2016: Was es mit der ISO-Norm 15197:2013 auf sich hat und welche Messsysteme den aktuellen Vorgaben entsprechen erfahrt Ihr bei Diashop.de.

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Gebt acht auf Eure Nieren! Warum Diabetiker regelmäßig zur Früherkennungsuntersuchung gehen sollten

Nierenkrankheiten verkörpern bei Diabetikern nach Amputationen die zweithäufigste Komplikation. In Deutschland stellen sie die größte Gruppe der Patienten dar, die an die Dialyse müssen oder sogar eine neue Niere benötigen. Gegenwärtig sind etwa 20.000 Diabetiker davon betroffen. Denn: Noch immer werden Nierenerkrankungen bei ihnen zu spät diagnostiziert und in ihrer Bedeutung unterschätzt. Darauf macht diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam und gibt Tipps zur Vorbeugung und Früherkennungsuntersuchung.

Früherkennungsuntersuchung
Eure Nieren werden es Euch danken: DiabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe empfiehlt allen „Zuckersüßen“, regelmäßig Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen, auf eine gute Stoffwechseleinstellung und Ernährung zu achten sowie mit dem Rauchen aufzuhören. © sector_2010/Fotolia

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Ein Erfahrungsbericht: „apimanu Diabgymna® ayurveda – Hoffnung für Typ-2-Diabetiker“

Es war ein Montagmorgen – so gegen 8 Uhr –, als seine Frau einen lauten Freudenschrei vernahm. Ralf stand barfuß im Badezimmer und spürte seit mehr als acht Jahren das erste Mal wieder, dass die Bodenfliesen kalt waren. Genau wie er, kennt so mancher Diabetiker das Phänomen, kein Gefühl mehr in Händen und Füßen zu haben, kein Temperatur-, kein Schmerzempfinden. Und dann das: Ralf konnte es eigentlich selbst kaum glauben. „Heute bin ich sogar wieder in der Lage, mit meinen Zehen ein Handtuch vom Boden aufzuheben“, erzählt der 62-jährige Typ-2-Diabetiker freudestrahlend. Und nicht nur das Gefühl in Händen und Füßen sei deutlich zurückgekehrt, auch seine Sehkraft habe sich im Laufe der Monate wesentlich verbessert.

Diabgymna Erfahrungsbericht
Ein Erfahrungsbericht: „apimanu Diabgymna® ayurveda – Hoffnung für Typ-2-Diabetiker“. © f9photos / Fotolia

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