Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sehen in dem geplanten nationalen Diabetes-Überwachungssystem ein wichtiges Instrument auf dem Weg zu einer nationalen Diabetes-Strategie. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hatte im Dezember bekannt gegeben, am Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin eine „Nationale Diabetes Surveillance“ (indikatorgestütztes periodisches Berichtswesen) einzurichten. DDG und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe wurden von Beginn an in den Aufbau involviert und begrüßen die Entwicklung, verweisen aber darauf, dass allein die Einrichtung eines nationalen Überwachungssystems noch keine Verbesserung der Versorgungslage und der Präventionsmaßnahmen impliziert. Es fehle nach wie vor die Formulierung konkreter Maßnahmen einer nationalen Diabetes-Strategie.
Es gibt Dinge, denen wir einfach nicht widerstehen können. Dazu gehören zum Beispiel Kartoffelchips. Jeder weiß, dass Fertigchips aus der Tüte alles andere als gesund sind, da sie nicht nur künstliche Aromen und Geschmacksverstärker enthalten, sondern meist frittiert und damit sehr fettig sind. Doch was tun, wenn man abends gemütlich auf dem Sofa sitzt oder zwischendurch einfach mal Appetit auf einen kleinen Snack hat? Diabetiker.Info hat die Lösung.
Wusstet ihr, dass man sich aus Gemüse leckere und gesunde Gemüsechips ganz einfach selber machen kann? Egal ob Kartoffeln, Karotten, Kürbis oder Zucchini, Gemüsechips kann man in vielen Varianten und mit nur wenig Fett selbst im Ofen zubereiten. Und so einfach geht’s:
Gewürze nach Wahl (z.B. Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chili, Rosmarin)
Zubereitung
Das Gemüse putzen und schälen. Mit einem Gemüsehobel in dünne Scheiben schneiden. Dabei gilt: je dünner die Scheiben, desto knuspriger die Chips.
Die Gemüsechips in eine Schüssel geben und mit Olivenöl, Salz und Gewürze vermischen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Gemüsechips gleichmäßig darauf verteilen.
Das Ganze im Ofen bei 140°C Umluft für ca. 40-50 Min. backen. Die Backzeit ist abhängig von der Dicke und dem Feuchtigkeitsgehalt der Gemüsescheiben. Wenn sie leicht braun werden, sollten die Gemüsechips knusprig und fertig sein.
TIPP: Den Ofen zwischendurch immer mal wieder öffnen, damit der Wasserdampf entweichen kann.
Wer kennt es nicht. Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und schon quält einen das Gewissen mit den guten Vorsätzen. Unter den Top 10 findet man, wie fast jedes Jahr, mehr Bewegung und gesündere Ernährung. Kein Wunder, denn die Feiertage schlagen nicht nur mit deftigem Essen sondern auch mit viel Süßkram ordentlich zu Buche. Wenn auch ihr gesünder ins neue Jahr starten wollt, dann könnt Ihr direkt heute mit selbstgemachtem Antipasti loslegen. Antipasti ist nicht nur schnell zubereitet sondern auch unglaublich lecker und in der Regel schon von Natur aus vegan. Und das Beste, die ursprünglich italienische Spezialität ist kalorien- und kohlenhydratarm.
Das Paul-Langerhans-Institut Dresden (PLID) des Helmholtz-Zentrums München am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden und der Landesverband Mitteldeutschland e.V. der Deutschen Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes laden am Samstag, 5. März, zum Zweiten Mitteldeutschen Diabetestag in die sächsische Landeshauptstadt ein. Die Veranstaltung steigt ab 9 Uhr im CRTD Dresden in der Fetscherstraße 105.
Bolivien, Ecuador, Peru, Kongo, Ruanda, Tansania, Zimbabwe, Usbekistan, Indien, Kambodscha, Vietnam… Die Liste ist schier unendlich. Armut prägt diese Regionen. Und zwar ist die Armut in diesen sogenannten „Entwicklungsländern“ so immens, dass sich ein Gros der Diabetiker nicht einmal Insulin, lebenswichtiges Insulin, leisten kann. Versorgt ist nur der Patient, der Insulin kaufen kann. Insulin ist aber sehr teuer. So kostet in Ruanda eine Ampulle Insulin etwa drei Euro – und das bei einem Familieneinkommen von fünf bis neun Euro pro Monat.