Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönste Haut im ganzen Land? Ein schlecht eingestellter Diabetes kann Ursache für Hautbeschwerden, wie starker Juckreiz, Blasenbildung, Rötungen oder Furunkel sein. Aus diesem Grund sollten alle „Zuckersüßen“ dringendst ihre Blutzuckerwerte in den Griff bekommen sowie ihrer Epidermis eine Extra-Portion Pflege zukommen lassen. Read more
Ob Architekt, Kfz-Mechatroniker oder Lehrer: Diabetes stellt für die meisten Berufe längst kein Hindernis mehr dar. Sogar Verbeamtung und der Job des Berufskraftfahrers sind inzwischen unter bestimmten Voraussetzungen möglich, wie Rechtsanwalt Oliver Ebert, Vorsitzender des Ausschusses Soziales der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) betont.
Gibt es eigentlich eine Diabetes-gerechte Ernährung? Fakt ist, dass alle „Zuckersüßen“ auf eine ausgewogene, vollwertige Mischkost setzen sollten, die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlen wird. Zudem gilt: Finger weg von speziellen Diabetiker-Lebensmitteln, da diese zumeist Zuckeraustauschstoffe, wie Fruktose oder Sorbit, enthalten, die übrigens mit dem gleichen Kaloriengehalt wie gewöhnlicher Zucker aufwarten und aus diesem Grund keine Vorteile bringen. Zudem trumpfen diese Produkte häufig mit einem hohen Fettanteil und mit mehr Kalorien als „normale“ Lebensmittel auf.
Menschen mit Migrationshintergrund erkranken prozentual wesentlich häufiger an Diabetes mellitus als die Durchschnittsbevölkerung. Doch die Versorgung dieser Bevölkerungsgruppe sei schlechter als in der Gesamtbevölkerung, bemängelt diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Bereits im August setzten Diabetes-Organisationen daher ein Zeichen, indem sie eine Aufklärungsoffensive starteten, die vor allem die Früherkennung von Migranten sowie deren Integration in das deutsche Gesundheitssystem verbessern soll.
Könnt Ihr Euch noch an Euren Gesichtsausdruck erinnern, wenn Eure Mutter das obligatorische Samstagsessen servierte? Ich rümpfte immer meine Nase, wenn meine Mama uns ein typisches Eintopfgericht vorsetzte. Besonders bei Linsen- und Erbsensuppe hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Dass Hülsenfrüchte ja so gesund seien, wie mir meine Mutti ständig versicherte, war mir schlicht und ergreifend egal. Konsequent gab ich Spaghetti mit Tomatensoße oder Bratwurst mit Kartoffelsalat den Vorzug.