Aktuelles aus der Welt der Forschung: Derzeit arbeitet der Internet-Konzern Google an einer intelligenten Kontaktlinse („Smart Contact Lens”) für Diabetiker, die den Blutzucker messen und deren Träger vor Hypoglykämien (Unterzuckerungen) und Hyperglykämien (Überzuckerungen) warnen kann. Ein bahnbrechendes Projekt, das Google vor wenigen Tagen vorstellte. Read more
Fisch und Meeresfrüchte erwecken nicht nur wahre Gaumenfreuden, sondern sind auch gesunde Nahrungsmittel, die ein regelmäßiger Bestandteil für eine ausgewogene Ernährung sein sollten. Fisch enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Er deckt den Bedarf an wichtigen Nährstoffen, wie Vitamin B12, Vitamin D, Vitamin A, Niacin, Selen und Jod. Zudem trumpft er mit seinem Gehalt an Vitamin B6, Vitamin B1, Kalium, Calcium, Natrium, Phosphor sowie mit mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren auf.
Zubereitung:
Den Brokkoli putzen, waschen, in Röschen teilen und in leicht gesalzenem Wasser bissfest garen. Tomaten einritzen, mit kochendem Wasser überbrühen und schälen. Danach halbieren, entkernen und in Streifen schneiden.
Die gewaschenen, abgetupften und mit Zitronensaft beträufelten Schollenfilets in eine mit Öl ausgepinselte Auflaufform legen. Brokkoliröschen zwischen dem Fisch anordnen. Käse und Kaffeesahne vermengen, mit Gewürzen abschmecken und über die Filets und das Gemüse gießen. Zugedeckt im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa zehn Minuten garen. Dann die Tomatenstreifen auf die Schollenfilets verteilen und nochmals zehn Minuten backen. Dazu werden Salzkartoffeln, garniert mit feingehacktem Dill, gereicht.
Selbstverständlich sollten Diabetiker offen mit ihrer Stoffwechselerkrankung umgehen. Doch in Sachen Vorstellungsgespräch gilt es, den Diabetes zu verschweigen und im Notfall auch zu verleugnen. Denn: Leider glauben noch viele Arbeitgeber, dass „zuckersüße“ Menschen weniger leistungsfähig sowie risikobehaftet sind – das ist die traurige Wahrheit.
Fakt ist, dass Diabetiker im Grunde genommen jeden Beruf ausüben können. Ausnahmen bilden allenfalls Tätigkeiten, bei denen man einen Vollkörperschutzanzug tragen muss, der im Notfall nicht schnell genug ausgezogen werden kann (z.B. Berufsfelder in Sicherheitslabors, Atomkraftwerken sowie Tiefseetaucher). Grundsätzlich sollte klar sein: Diabetes ist keine ansteckende Krankheit und beeinträchtigt keinesfalls die Arbeitsfähigkeit.
Das InsuPad® liefert allen insulinpflichtigen Diabetikern ein gutes Stück mehr Lebensqualität. Das kleine Gerät, das durch Wärmeimpulse die Durchblutung der Haut anregt, lässt sich völlig unauffällig über der in Frage kommenden Injektionsstelle anbringen und gewährleistet anschließend eine rasche Insulinaufnahme. Das InsuPad® kann sowohl von Typ1- als auch von Typ-2-Diabetikern, die regelmäßig zur Insulinspritze greifen müssen, angewendet werden und eignet sich für diejenigen, die schnellwirkende Mahlzeiteninsuline spritzen.
Tobias ist Typ-1-Diabetiker, erfahrener Insulinpumpenträger und hat vor rund zwei Jahren die Sauna für sich entdeckt: „Ich wollte meine Abwehrkräfte stärken und vom täglichen Arbeitsstress abschalten“, erzählt der Außendienstler. Da er sich nicht sicher war, ob er als Diabetiker den Gang in die Sauna wagen kann, suchte er seinen Facharzt auf. „Mein Diabetologe hat mir grünes Licht gegeben, allerdings mit dem Ratschlag, es mit dem Saunieren am Anfang nicht zu übertreiben.“
Mittlerweile genießt Toby ein- bis zweimal in der Woche die heiße Entspannung und nimmt drei Saunagänge à 15 Minuten wahr. Bevor er die Sauna betritt, legt der 40-Jährige seine Insulinpumpe ab. „Die hohen Temperaturen schaden dem Insulin – es verliert an Wirksamkeit“, erklärt er. „Zudem senke ich etwa eine Stunde, bevor ich die Pumpe abnehme, die temporäre Basalrate ab, weil warme Haut stärker durchblutet ist, und somit bereits verabreichtes Insulin intensiver wirkt.“