Über Blutgefäße wird das Körpergewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Je dichter das Gewebe mit Blutgefäßen durchzogen ist, desto mehr Nährstoffe gelangen zu den Gewebezellen. Diese Dichte an Blutgefäßen variiert sehr stark zwischen verschiedenen Geweben: Während weiche Gewebe, wie das Gehirn oder die Langerhans-Inseln, sehr stark durchblutet sind, durchziehen harte Gewebe, wie die Skelettmuskulatur und Bindehaut, nur wenige Blutgefäßen.
Es gibt seit dem Beginn meines Studiums hier in Stanford nur selten Möglichkeiten, mal raus aus der gewohnten Umgebung und auf andere Gedanken zu kommen. Am vergangenen Wochenende bot sich meinen Mitstudenten und mir solch eine Möglichkeit: In Jacksonville, Florida, fand die jährliche NICAR Conference statt, ein Event des „National Institute for Computer Assisted Reporting“. Übersetzt heißt das in etwa, dass sich hunderte von Journalisten und dutzende Vertreter diverser Apps und Softwares treffen, um vier Tage lang die neuesten Trends im Bereich der Datenanalyse und Verarbeitung zu diskutieren. Wir als Stanford University waren mit insgesamt 12 Studenten und einigen Professoren vertreten.
„Die Anzahl an Menschen mit einer Diabetes-Erkrankung in Deutschland steigt nach wie vor an“, warnt Professor Michael Roden, Vorstand des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ). Laut der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) leiden hierzulande mehr als sechs Millionen Menschen an Diabetes mellitus, 300.000 davon haben Diabetes Typ 1. Epidemiologen am DDZ haben herausgefunden, dass in Deutschland bereits jeder vierte Mensch ab 80 Jahren einen Typ-2-Diabetes aufweist. Bei einer Prävalenz von rund 24 Prozent der über 80-Jährigen leben ungefähr eine Million Menschen mit Typ-2-Diabetes in dieser Altersgruppe in Deutschland.
Alles auf Anfang, aber das jetzt mittlerweile als zumindest Halbprofi im Umgang mit Diabetes Mellitus Typ 1. Eigentlich sollte meine Saison 2016/17 mit Qualifikationsrennen in Seefeld, Österreich starten. Doch leider spielte das Wetter nicht wie gewollt mit und der Deutsche Skiverband traf sich für erste Rennen Anfang Dezember im tiefsten Italien, nämlich in Santa Caterina. So herrlich das Wetter zwar war, so unerfreulich waren die Ergebnisse.
Leider konnte ich mich nicht für die ersten Continentalcup’s in Italien und der Schweiz qualifizieren, was unteranderem die Folge einer suboptimalen Vorbereitung war. Grund hierfür war der schneearme Winterbeginn in Deutschland und Umgebung, welcher die Vorbereitungspläne leicht durcheinanderwirbelte. Aber immerhin gab es traumhafte Landschaft bei schon angesprochenem Sonnenschein zu besichtigen.
Ich bin es, Steff Blockus. Manch einer kennt mich vermutlich von meinem Blog „Diabetes ist Ausdauersport“ (www.diabetes-leben.com) oder vom Spendenlauf „Diabetes läuft.“ (www.diabetes-laeuft.de), den ich letztes Jahr in Hannover organisiert hatte, um das Projekt „künstliche Bauchspeicheldrüse“ voranzutreiben. An dieser Stelle auch noch mal ein dickes Danke für eure rege Teilnahme.
Aber nun zum Thema, was euch nun hier meinerseits erwartet und wer ich überhaupt bin (einige kennen mich vielleicht noch nicht)… Read more