Spätestens seit der vergangenen Woche wisst Ihr, dass Diabetesmanagement ein Mannschaftssport ist, der nicht ohne Coach funktioniert und Ihr immer ausreichend Not-BE’s dabeihaben solltet. Heute erfahrt Ihr, auf was sonst noch geachtet werden muss, wenn Menschen mit Diabetes sportlich aktiv sind.
Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie Diabetes mellitus leiden, sind besonders gefährdet, Depressionen zu entwickeln. Jeden achten Diabetiker plagen Depressionen, bei jedem fünften Patienten liegt eine erhöhte Depressivität vor. Umgekehrt weisen Stoffwechselgesunde mit einer Depression ein erhöhtes Risiko für Diabetes Typ 2 auf. Beide Erkrankungen werden jedoch häufig erst relativ spät erkannt. Dies kann den Erfolg einer Diabetestherapie gefährden. Betroffene sollten daher ihren behandelnden Arzt auf ihr Befinden ansprechen und sich behandeln lassen, empfiehlt diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Denn eine Therapie könne sowohl die Lebensqualität als auch die Prognose einer Diabeteserkrankung verbessern.
In Deutschland haben von 6,7 Millionen Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, 95 Prozent einen Typ-2-Diabetes. Während Diabetes Typ 1 immer mit Insulin behandelt werden muss, sind die Therapiemöglichkeiten beim Typ-2-Diabetes breiter gefächert. Zum Einsatz kommen neben einer Ernährungsumstellung und mehr Bewegung häufig auch Tabletten, Insulin oder eine Kombination aus beidem. Viele Betroffene fürchten, dass sie durch eine Insulintherapie zunehmen. Dabei macht Insulin als Hormon an sich nicht dick, weiß Dr. med. Jens Kröger, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und niedergelassener Diabetologe aus Hamburg-Bergedorf.
Und wieder beginnt ein neues Jahr. Für manche Leute gehören die „guten Vorsätze“ zum Jahreswechsel einfach dazu, so auch für mich. In diesem Jahr wollte ich mich zur Abwechslung nur auf mein Diabetesmanagement beschränken. Hier sind meine „guten Vorsätze“ für die Therapie in 2017:
NovoFine® Plus, eine Nadel für Injektionspens, ist die neueste Weiterentwicklung aus dem Hause Novo Nordisk. NovoFine® Plus 32G 4 mm ist besonders kurz und dünn. Sie wurde kreiert, da für Nadeln mit vier Millimetern Länge und geringem Durchmesser (32G) bekannt ist, dass sie zu weniger Schmerzen beim Spritzen von Insulin führen können. Kurzum: eine Pen-Nadel, die das Leben von Diabetikern ein wenig angenehmer gestaltet.
NovoFine® Plus ist seit Mai 2016 in Deutschland erhältlich, und kann mit vielen gängigen Injektionspens verwendet werden. „NovoFine® Plus ist eine kleine Ergänzung unseres Portfolios, die für Menschen mit Diabetes einen großen Unterschied machen kann”, meint Tina Abild Olesen, Geschäftsführerin von Novo Nordisk in Deutschland. „Bei Novo Nordisk arbeiten wir kontinuierlich daran, mit innovativen Ideen das Injizieren immer einfacher und sicherer zu machen.“
NovoFine® Plus vereint gleich mehrere Innovationen in sich. Mit nur vier Millimetern Länge ist es die kürzeste Nadel, die Novo Nordisk jemals entwickelt hat. Kürzere und dünne Injektionsnadeln werden mit weniger Schmerzen bei der Injektion und einem geringeren Risiko für Injektionen in das intramuskuläre Gewebe assoziiert. Eine Nadel mit vier Millimetern Länge ist für alle Patienten geeignet, unabhängig von deren Body-Mass-Index (BMI). Ebenfalls neu ist der einzigartige Aufbau des Nadelschafts, der das Risiko verringert, dass die Injektionsnadel abbricht. Außerdem verfügt NovoFine® Plus über die SuperFlow™ Technologie: Durch eine besonders dünne Wand wird der Lumendurchmesser der Nadel erhöht. Das verringert den Innenwiderstand und erleichtert den Durchfluss – für eine schnellere und einfachere Injektion.