Tag: Diabetikeralltag

Der Tisch ist gedeckt für die perfekte Brotzeit: Club-Sandwich

Die Fülle an unterschiedlichen Zutaten macht den Rezeptklassiker zu einem besonderen Genusserlebnis. Das Club-Sandwich zählt zu den beliebtesten Snacks und ist ganz einfach zuzubereiten.

Zudem punktet es mit seinen Zutaten, beispielsweise mit Putenbrustfilet, das einen wichtigen Beitrag für eine ausgewogene Ernährung liefert. Selbstverständlich sollten alle „Zuckersüßen“ beim Einkauf des kalorienarmen Fleisches auf eine gute Qualität achten. Ein frisches Putenbrustfilet lässt sich an seinem milden, etwas säuerlichen Geruch, einem leicht rosafarbenen Erscheinungsbild und einer festen, wasserhaltigen Konsistenz erkennen.

Logischerweise spielt die Tierhaltung eine entscheidende Rolle. Geflügel aus ökologischer Tierhaltung bekommt genügend Auslauf und einwandfreies Futter, was sich in der Fleischsubstanz widerspiegelt.

Das Club-Sandwich zählt zu den beliebtesten Snacks und ist ganz einfach zuzubereiten. christian alex / pixelio.de
Das Club-Sandwich zählt zu den beliebtesten Snacks und ist ganz einfach zuzubereiten. ©christian alex / PIXELIO

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Heute reisen wir nach Bangkok: Thai-Wok mit Hähnchenbrustgeschnetzeltem und Reis

Geflügel ist Trumpf: So bringen es 100 Gramm Hähnchenbrustfilet gerade mal auf ein Gramm Fett – und das bei 20 Prozent Eiweiß, das unser Körper benötigt, um Zellen und Gewebe aufzubauen.

Zudem steckt in Hähnchenfleisch viel Magnesium, was sich positiv auf die Herz- und Muskelfunktionen auswirkt. In puncto Folsäuregehalt ist Hähnchen unter allen Geflügelsorten Spitzenreiter.

Das zarte, magere Fleisch liefert zugleich Eisen, Zink sowie Kalium und enthält wenig Cholesterin.

Einfach nur lecker schmeckt unser Thai-Wok mit Hähnchenbrustgeschnetzeltem und Reis. ©Jungfernmühle / pixelio.de
Einfach nur lecker schmeckt unser Thai-Wok mit Hähnchenbrustgeschnetzeltem und Reis. ©Jungfernmühle / PIXELIO

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Insulinpumpe und Duschen: Beim Waschvergnügen macht die Pumpe eine kurze Pause

Insulinpumpe-und-Duschen
Wer zu abkoppelbaren Kathetern greift, kann die Pumpe problemlos vor dem Duschen ablegen und sie anschließend wieder ankoppeln. ©Uta Herbert / PIXELIO

Gerade Neu-Pumpenträgern stellt sich häufig die Frage, ob sie ihre ständige Begleiterin vor dem Gang unter die Dusche ablegen sollen. Sicherlich könnte man manche Modelle, die vom Hersteller als „wasserdicht“ deklariert werden, mit unter die Dusche nehmen. Allerdings muss bedacht werden, dass die Wasserdichtigkeit der Insulinpumpe durch den täglichen Einsatz und die starke Beanspruchung im Lauf der Zeit beeinträchtigt werden kann.
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Wenn das Blutzuckerwerte-Chaos überhand nimmt: So funktioniert ein Basalratentest

Wie oft das tägliche „Piksen“ sinnvoll ist, erläutert der „Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie“. © Michael Horn / pixelio.de
Wenn die Blutzuckerwerte ständig verrückt spielen, sollte ein Basalratentest auf dem Programm stehen, auch wenn dann noch mehr „gepiekst“ werden muss. ©Michael Horn / PIXELIO

Wenn die Blutzuckerwerte gelegentlich „spinnen“ ist das kein Problem. Nehmen aber „Hypers“, „Hypos“ und horrend hohe Nüchternwerte überhand, sollte ein Basalratentest auf dem Programm stehen. Er kann eine Menge Aufschluss darüber geben, wo der Fehler in der Therapie liegt. Trägt der falsche BE-Faktor die Schuld? Ist es auf zu viel oder zu wenig Basalinsulin zurückzuführen?
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Gefangen in der Burnout-Falle: Diabetiker und deren Angehörige geraten schnell in Dauerstress

Diabetes-&-Burnout-Falle
Das tägliche Diabetes-Management kostet sehr viel Kraft: Als Folge ist ein Burnout leider keine Seltenheit. ©Andreas Hermsdorf / PIXELIO

Das regelmäßige Messen des Blutzuckers, das Spritzen von Insulin, das Bergauf oder Bergab des Blutzuckerspiegels: Diabetes benötigt ganz viel Aufmerksamkeit, wenn man ihn im Griff behalten möchte – und das quasi rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Für alle „Zuckersüßen“ bedeutet das zusätzlichen Stress zu den normalen Alltags-Problemen.

Auch Eltern von kleinen Typ-1-Diabetikern müssen die Aufgabe meistern, das Diabetes-Management ihrer Sprösslinge tagtäglich zu stemmen. Aus diesem Grund sind nicht nur Diabetiker, sondern auch deren Angehörige häufig erschöpft, ausgebrannt, unzufrieden oder mit der Gesamtsituation überfordert.
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