Tag: Diabetikeralltag

App, elektronisches oder handschriftliches Tagebuch? Tipps für das Diabetes-Management im Alltag

Egal, ob als App, in elektronischer oder handschriftlicher Form: Das akribische Führen eines Tagebuchs ist das A und O.
Egal, ob als App, in elektronischer oder handschriftlicher Form: Das akribische Führen eines Tagebuchs ist das A und O.

Egal, ob als App, in elektronischer oder handschriftlicher Form: Das akribische Führen eines Tagebuchs verkörpert ein absolutes Muss für alle „Zuckersüßen“. Es trägt dazu bei, den Diabetes im Alltag perfekt zu managen und infolgedessen die Blutzuckerwerte zu stabilisieren. Zudem hilft es dem behandelnden Diabetologen, die Therapie optimal auf seinen Patienten abzustimmen.
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Blutzuckerwerte im Blickpunkt: Angst vor Hypos ist keine Seltenheit

Wer seinen Blutzuckerspiegel im Auge behält, kann das Risiko senken, eine Unterzuckerung zu erleiden.
Wer seinen Blutzuckerspiegel im Auge behält, kann das Risiko senken, eine Unterzuckerung zu erleiden.

Laut einer aktuellen Umfrage hat etwa ein Drittel aller Diabetiker Angst vor einer Hypoglykämie. Um nicht in Gefahr einer Unterzuckerung zu laufen, nehmen etwa 37 Prozent horrende Blutzuckerwerte in Kauf. Die Angst vor einer Hypo ist meistens sogar größer als vor Folgeerkrankungen.
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In Softdrinks lauern ungeahnte Gefahren: Warum Limo unsere Leber schädigen kann

Wer seinen Durst mit literweise Limo stillt, schädigt unter anderem seine Leber. ©Illustration Marcus Stark / pixelio.de
Wer seinen Durst mit literweise Limo stillt, schädigt unter anderem seine Leber. ©Illustration Marcus Stark / PIXELIO

Der Genuss von Softdrinks birgt ungeahnte Gefahren in sich: Wer seinen Durst mit literweise Limonade stillt, nimmt nicht nur immer mehr an Körpergewicht zu, sondern setzt sich auch anderen Gesundheitsrisiken aus – vor allem, wenn Fruchtzucker im Getränk enthalten ist. Laut aktuellen Studien ist dieser nämlich ungesünder als angenommen, indem er die Leber schädigen kann. So mancher Wissenschaftler setzt Fruktose sogar auf eine Stufe mit Alkohol und Zigaretten.
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Ständig müde und abgeschlagen? Sicherheitshalber die Schilddrüse checken lassen

Wer sich ständig müde und abgeschlagen fühlt, sollte seine Schilddrüsen vom Arzt genauer unter die Lupe nehmen lassen. © Konstantin Gastmann / pixelio.de
Wer sich ständig müde und abgeschlagen fühlt, sollte seine Schilddrüse vom Arzt genauer unter die Lupe nehmen lassen. ©Konstantin Gastmann / PIXELIO

Typ-1-Diabetiker, die sich ständig müde und abgeschlagen fühlen, sollten sicherheitshalber ihre Schilddrüse checken lassen. Fakt ist, dass Diabetes mellitus Typ 1 und eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) häufig eng miteinander verknüpft sind. Weitere Symptome, die auf eine Schilddrüsenerkrankung schließen lassen, können trockene Haut, Verstopfung oder Kälteempfindlichkeit sein. Aufschluss gibt ein Bluttest beim Arzt, wobei die Schilddrüsenhormone im Blut, insbesondere das Steuerhormon TSH, gemessen werden.
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Wenn der kleine Hunger kommt: Was ist für Diabetiker der ideale Snack?

Snacks-für-Diabetiker
Frisches Gemüse erweist sich als idealer Snack für zwischendurch. ©Tim Reckmann / PIXELIO

Wenn der kleine Hunger kommt: Logischerweise werden auch Diabetiker von Gelüsten geplagt. Als idealer Snack für zwischendurch entpuppt sich dabei rohes Gemüse, wie Karotten, Tomaten, Fenchel oder Salatgurken. Damit die ganze Mahlzeit etwas nahrhafter wird, empfiehlt es sich, das Gemüse mit Kräuterquark, Frischkäse oder hausgemachten Dips zu kombinieren. Ebenfalls lecker ist ein Stück Melone mit einer Scheibe Schinken. Der Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt.
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