Mike ist passionierter Frühschwimmer. In der warmen Jahreszeit zieht er täglich seine Bahnen im Freibad. „Dank dieser sportlichen Betätigung starte ich topfit und hellwach in den Tag, und habe zudem das Gefühl, dass ich den stressigen Berufsalltag besser meistern kann“, erläutert der Typ-1-Diabetiker, der seit sieben Jahren eine Insulinpumpe trägt. Read more
Diabetiker führen oftmals ein eingeschränktes Leben – ständige Medikamentenzufuhr, Insulinspritzen und das regelmäßige Achten auf die eingenommenen Lebensmittel. Besonders Menschen, die vom Diabetes mellitus Typ 2 betroffen sind, können beispielsweise durch spezielle Naturheilverfahren wie etwa einer Schrothkur ihr Leben positiv beeinflussen und das Alltagsleben mit der Krankheit verbessern.
Bereits vor 200 Jahren wurde die beliebte Schrothkur entdeckt und ist seit 1949 in dem bayerisch-schwäbischen Oberstaufen beheimatet. Das Heilfasten ermöglicht es den Gästen, die Insulin-Abgabe sowie die Medikamenteneinnahme mit der Zeit zu reduzieren. Die positiven Effekte wurden bereits mit einer medizinischen Pilot-Studie nachgewiesen. Read more
Meine Schwester leidet seit zwei Jahren an Diabetes mellitus Typ 1. Im Grunde genommen hat sie ihre Stoffwechselerkrankung gut im Griff, was sich daran zeigt, dass ihr Diabetologe mit ihrer Einstellung sehr zufrieden ist und sie wiederum seine Therapievorschläge (größtenteils) im täglichen Leben umsetzt. Was mich allerdings beunruhigt, ist ihre krankhafte Angst vor Unterzuckerungen. Read more
Unumgänglich für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist eine akribische Buchführung: Wer einen Überblick über seine Blutzuckerwerte behält, kann seine Stoffwechselerkrankung im Alltag besser meistern. Zudem trägt die tägliche Dokumentation in ein Blutzuckertagebuch dazu bei, Schwankungen zu erkennen. Außerdem werden alle „Zuckersüßen“ dafür sensibilisiert, die Signale ihres Körpers richtig zu deuten sowie das Zusammenspiel zwischen sportlicher Betätigung, Insulindosis, Ernährung und den gemessenen Werten zu begreifen. Read more
Hallo, mein Name ist Nina. Seit einem guten Jahr bin ich endlich stolze Insulinpumpenträgerin. In der Anfangsphase meiner Pumpentherapie habe ich meine Diabetesberaterin mit meiner ständigen Fragerei bestimmt gewaltig genervt. Seit wenigen Wochen fühle ich mich selbst ein wenig wie eine Pumpenexpertin, da ich nun meiner Freundin Kerstin – einem Pumpenneuling – beratend zur Seite stehe. „Nina“, meinte sie neulich. „Beim Befüllen des Reservoirs bilden sich immer mal wieder Luftblasen. Woran liegt das?“ Read more