Tag: Ernährung

Das passt zu saftigen Steaks und herzhaften Würstchen: Griechischer Hirtensalat

Die Grillsaison ist eröffnet: Wenn die Sonne vom Himmel lacht und uns ihre wärmenden Strahlen verwöhnen, widmet sich das ganze Land wieder einer seiner liebsten Freizeitbeschäftigungen – dem Grillen. Während in fröhlicher Runde auf Balkon, Terrasse oder im Garten mit Freunden und der Familie geklönt wird, landen herzhafte Leckereien auf dem Rost.

So brutzeln Bratwurst, Schweine-, Rinder- und Putensteaks, Bauchfleischscheiben, Gemüsespieße und Fischspezialitäten fröhlich vor sich hin. Knackige Sommersalate – wie unser Griechischer Hirtensalat, der übrigens BE-technisch gesehen nicht berechnet werden muss – vollenden den würzigen Gaumenschmaus.

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In geselliger Runde schmecken Grillspezialitäten besonders gut. ©Rainer Sturm / PIXELIO

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Unser Festtagsmenü: Ostern darf nach Herzenslust geschlemmt werden

Das Team von Diabetiker.Info hat beschlossen, dass Ostern nach Herzenslust geschlemmt werden darf. Vielleicht gibt unser leckeres Menü allen „Zuckersüßen“ einen Anreiz für die Zubereitung eines kulinarischen Festmahls.

Da die morgendliche Ostereiersuche bekanntlich appetitanregend ist und dabei – je nach Intensität – einige Kohlenhydrate verbrannt werden, können mittags ruhig mal „alle Fünfe gerade sein gelassen werden“, indem ordentlich geschmaust wird. Kleiner Tipp: Beim anschließenden, obligatorischen Osterspaziergang können so einige Broteinheiten wieder abtrainiert werden.
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Lust auf Schokohase, Marzipanei und Co.? Ostern dürfen sich Diabetiker versüßen lassen

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Süße Versuchung: An Ostern dürfen Diabetiker auch mal sündigen. ©Elisa Al Rashid / PIXELIO

An den Osterfeiertagen sind alle kleinen und großen Diabetiker den süßen Versuchungen besonders ausgesetzt. Dabei gilt nach Ablauf der Fastenzeit: Kleine Sünden dürfen begangen werden. Wer das Osternest gefunden hat, darf auch daraus naschen. Aber maßvoll genießen, versteht sich. Und bitte den Blutzucker vor der Nascherei messen sowie die Broteinheiten, die die Leckereien aufweisen, beim Injizieren des Insulins entsprechend berücksichtigen. Immerhin verstecken sich in 100 Gramm Ostersüßigkeiten auf Schokoladen-, Nougat- oder Marzipanbasis etwa 3,5 bis 5 BE.
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Dem Gemüsekönig zu Ehren: Spargel im Schlafrock

Hippokrates schätzte seine Heilkräfte. Kaiser Augustus liebte ihn seines unnachahmlichen Geschmackes willen. Ludwig der XIV. zwang seine Gärtner, ihn sogar während der kalten Jahreszeit zu liefern. Spargel: Kaum eine andere Gemüsesorte lässt die Feinschmecker unter uns mehr ins Schwelgen kommen. Spargel gilt seit Jahrhunderten als Delikatesse, war in früheren Zeiten dem Hochadel vorbehalten. Heute finden die feinen Stangen – am besten frisch vom Feld – auf jedem Teller ihren Platz.

Gut so, denn Spargel ist ausgesprochen gesund. Er besteht zu etwa 93 Prozent aus Wasser und hat daher nur etwa 20 Kalorien (85 Joule) pro 100 Gramm. Neben der entschlackenden Asparaginsäure enthält er Kalium, Phosphor, Kalzium und die Vitamine A, B1, B2, C, E und Folsäure.

Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet.
Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet.

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Luftiger, leichter Frühlingsgenuss: Schaumomelette mit Gemüsefüllung

„Nimm 5 am Tag“ lautet eine der zehn Regeln für eine vollwertige Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Gemeint ist damit, fünf Portionen Obst und Gemüse über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Das fällt gar nicht schwer: Schließlich schmecken frisches Obst und Gemüse einfach lecker. Gleichzeitig tragen sie mit ihren gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen zu unserem eigenen Wohlbefinden bei – und verjagen garantiert unsere Frühlingsmüdigkeit.
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