Tag: Glykämischer Index

Accu-Chek Guide Messwertmakierung

Entspannte Grillsaison: Messwerte markieren mit Accu-Chek® Guide

Der folgende Beitrag ist eine Service-Info der Roche Diabetes Care Deutschland GmbH und beinhaltet Werbung. Gemüsespieße, Steak, Baguette, Salate und erfrischende Getränke – unbeschwerte Grillabende sind kein Problem, solange man den Blutzucker im Auge behält. Praktisch: Durch die Messwertmarkierung des Accu-Chek Guide Blutzuckermessgerätes lässt sich angeben, ob vor oder nach dem Essen gemessen wurde – so verliert man nicht den Überblick. Doch warum wirkt Limonade eigentlich schneller auf den Blutzuckerspiegel als beispielsweise ein Stück Vollkornbrot? Und was bedeutet der glykämische Index? 

Schnelle vs. langsame Kohlenhydrate

Haben Sie schon einmal ein Stück Weißbrot so lange gekaut, bis es ganz süß geschmeckt hat? Kohlenhydrate bestehen aus Zuckerbausteinen, in die sie teilweise schon beim Kauen zerlegt werden. Im Verdauungsapparat werden die Kohlenhydratketten dann vollständig in ihre einzelnen Zuckermoleküle aufgespalten und in den Blutkreislauf transportiert. Bei Ketten aus Einfach- oder Zweifachzucker geht das schnell – sie gelangen rasch ins Blut und lassen den Blutzuckerspiegel prompt ansteigen. Langsame Kohlenhydrate hingegen bestehen aus langen Ketten mit mehreren Zuckermolekülen. Ihre Wirkung auf den Blutzuckerspiegel ist dementsprechend langsamer. Besonders langsam übrigens bei Vollkornprodukten: Hier sind die Kohlenhydrate mit Ballaststoffen „eingepackt“, was ihre Zerlegung in Glukose zusätzlich hinauszögert.

  • Schnelle Kohlenhydrate: z. B. Baguette, weißer Rundkornreis, Wassermelone, Eiscreme, Fruchtsäfte oder Limonaden
  • Mittelschnelle Kohlenhydrate: z. B. Mischbrot, Basmatireis, Haferflocken oder Ananas
  • Langsame Kohlenhydrate: z. B. Vollkornbrot, Wildreis, Hülsenfrüchte, Mandeln oder Äpfel

Der glykämische Index

Auskunft darüber, wie schnell bestimmte Lebensmittel den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen, gibt der glykämische Index. Er kann als Orientierungspunkt für die Ernährung dienen: Lebensmittel mit Kohlenhydraten aus Einfach- und Zweifachzucker besitzen einen hohen Index und gelten als eher ungesund. Sie lassen den Blutzuckerspiegel meist schnell ansteigen und halten nicht lange satt. Gesunde Lebensmittel haben dagegen einen niedrigen Index. Für die Zerlegung der enthaltenen Kohlenhydrate braucht der Körper lange – sie sorgen für ein nachhaltiges Sättigungsgefühl und eine langsame Wirkung auf den Blutzuckerspiegel.

Blutzucker im Blick: Messwerte markieren mit Accu-Chek Guide

Ob schnelle oder langsame Kohlenhydrate – mit dem Accu-Chek Guide Blutzuckermessgerät können Sie ganz einfach den Überblick über Ihren Blutzucker behalten. Durch die Markierung von Blutzuckerwerten (nüchtern, vor oder nach einer Mahlzeit) nach dem Messen lassen sich die Werte später besser nachvollziehen und vergleichen. Zusätzlich können Sie auch kennzeichnen, um welche Mahlzeit es sich handelt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen oder Snack) – so steht einer entspannten Grillparty nichts mehr im Wege!

Über Roche DiabetesCareDeutschland GmbH

Die Roche Diabetes Care Deutschland GmbH ist als eigenständige Vertriebsgesellschaft innerhalb der Roche-Gruppe verantwortlich für Marketing und Verkauf von Diabetesmanagement-Lösungen sowie Kundenbetreuung im deutschen Markt. Das Portfolio umfasst Lösungen zur Glukosemessung, Insulinabgabe sowie digitalen Dokumentation und Auswertung der Marke Accu-Chek. Bereits seit über 45 Jahren setzt sich Roche Diabetes Care dafür ein, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern: Gemeinsam Diabetes weiter denken – das ist unsere Mission. Als Marktführer arbeiten wir kontinuierlich daran, Menschen mit Diabetes und ihre Behandler zu unterstützen. Die Patienten stehen dabei im Mittelpunkt unseres Handelns: Mit der Vernetzung unserer Produkte zu integrierten Diabetesmanagement-Lösungen setzen wir uns dafür ein, ihren Alltag mit Diabetes zu erleichtern. Weitere Informationen zu Roche Diabetes Care Deutschland sowie zu unseren Produkten und Services finden Sie unter www.rochediabetes.de und www.accu-chek.deHilfreiche Tipps und Services für Menschen mit Diabetes bietet außerdem unsere Community www.mein-buntes-leben.de

Frisch, bunt und gesund: Bulgursalat

Längst ist Bulgur nicht mehr nur in orientalischen Ländern bekannt, auch bei uns erfreut sich das aus überwiegend Hartweizen hergestellte Getreideerzeugnis immer größerer Beliebtheit. Und das aus gutem Grund, denn der Getreideschrot ist nicht nur voller Vitamine und Mineralstoffe, sondern hält aufgrund seines hohen Ballasstoffanteils lange satt und ist somit für eine gesunde Ernährung sehr zu empfehlen.

Bulgursalat
Bulgursalat mit frischem Gemüse ist schnell zubereitet und eignet sich sowohl als Grillbeilage als auch als Hauptmalzeit. © Ally / Fotolia

Im Rohzustand ist Bulgur relativ kalorienreich. 100 Gramm enthalten rund 350 Kalorien. Da Bulgur beim Quellen allerdings eine hohe Menge an Wasser aufnimmt, bringen es 100 Gramm Bulgur nach dem Quellen auf nur etwa 110 Kalorien. 17 Gramm Bulgur entsprechen 1 BE.

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Dem süßen Gold der Kokosnuss auf der Spur: Gula Kelapa ist derzeit in aller Munde

Lasst Euch vom Schatz des „Baums des Lebens“ küssen! Kokosblütenzucker entpuppt sich als gesunde Alternative zu herkömmlichen Süßungsmitteln. Gula Kelapa, wie die Indonesier ihren Palmblütenzucker nennen, verleiht Reisgerichten, Desserts, Kuchen, Keksen, Cocktails und heißen Getränken den letzten Pfiff. Von seiner Konsistenz und Optik her erinnert er etwas an geröstetes Paniermehl, wobei er sofort auf der Zunge zergeht. Geschmacklich trifft die Bezeichnung „karamellartig“ am ehesten auf ihn zu. Süß ist er auf jeden Fall, aber wiederum nicht so süß wie beispielsweise Rohrzucker.

Gula Kelapa: das süße Gold der Kokosnuss
Kokosblütenzucker oder auch „Gula Kelapa“, wie die Indonsier sagen, küsst Naturjoghurt und Obstsalat. Erhältlich bei DiaShop.

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Spargelcremesuppe – Der beliebte Klassiker ist immer ein Genuss!

Während sich Wochenmärkte und Supermarktregale so langsam wieder mit Spargelvorräten aufrüsten, haben die meisten wahrscheinlich schon ihr liebstes Spargelrezept aus dem Schrank hervorgekramt. Bei dem ein oder anderen steht bestimmt der Klassiker ganz ob auf der Liste: Spargelcremesuppe. Einfach zubereitet, vielfältig und sehr lecker, so zeichnet sich eine der beliebtesten Vorspeisen der Deutschen aus.
Doch Spargel hat noch so viel mehr zu bieten. Vor allem ist er gut für unsere schlanke Linie – das Gemüse besteht zu 95 Prozent aus Wasser und 100g enthalten lediglich 13 kcal. Er enthält viele Ballaststoffe und fördert dadurch die Verdauung. Zudem ist Spargel reich an den wichtigen Vitaminen B1, B2, C und E und enthält die Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen.
Und das Beste kommt zum Schluss: Spargel ist auch noch blutzuckerfreundlich. Sein glykämischer Index ist äußerst niedrig und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum.

Spargelcremesuppe
Der Klassiker „Spargelcremesuppe“ – sie zählt nicht nur zu den bliebstesten Vorspeisen der Deutschen sondern ist auch immer ein Genuss! © Corinna Gissemann / Fotolia

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Kokosblütenzucker und Kokosöl: Entdecke die Vielfalt der Frucht des „Baumes des Himmels“

Kokos-Produkte sind derzeit im wahrsten Wortsinn in (fast) aller Munde. Nicht nur Spitzenköche, sondern auch viele Hobbyköche setzen mittlerweile auf die asiatischen Spezialitäten. Während der Gula Kelapa, wie die Indonesier ihren Palmblütenzucker nennen, Reisgerichte, Desserts, Kuchen, Kekse, Cocktails und heiße Getränke versüßt, verleiht Kokosöl, das aus dem Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse gewonnen wird, frisch zubereiteten Mahlzeiten einen Hauch von Exotik.

Kokosblütenzucker und Kokosöl
Kokosblütenzucker und Kokosöl sind derzeit im wahrsten Wortsinn in (fast) aller Munde. © Diana Taliun/Fotolia

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