Tag: ICT-Therapie

Smarte Insulinpens

Smarte Therapie mit neuer Technik: Smarte Insulinpens und Kappen

Pens zum Spritzen von Insulin gibt es bereits seit fast 40 Jahren. Seitdem hat sich hier in Sachen Technik wenig getan. Doch nun kommt Bewegung in die Pentherapie – neue, smarte Insulinpens und smarte Kappen für Einmalpens halten Einzug. Wann habe ich das letzte Mal gespritzt? Auf diese Frage hatte der erste Insulinpen 1985 noch keine Antwort. Er konnte nur eines: Insulin abgeben. 2014 kam dann immerhin eine „Memory-Funktion“ dazu: Die zuletzt gespritzte Dosis und die Zahl der vollen Stunden seit der letzten Injektion konnten auf einem kleinen Display abgelesen werden.

Seither hat sich hier technisch wenig getan. Nun bringen neue, smarte Insulinens und Kappen Bewegung in die Therapie für alle, die Insulin spritzen. Sie zeigen nicht nur, wann zuletzt Insulin gegeben wurde und wie hoch die Dosis war. Sie übertragen die Daten auch in Smartphone-Apps, wo sie mit anderen Daten zusammengeführt werden können. Dies ermöglicht einen ganz neuen Blick auf die Stoffwechseleinstellung.

Wie diese Pens und Kappen funktionieren, welche bereits verfügbar sind und was der Fortschritt für die Therapie bedeutet, erklärt Diabetologe Dr. Ralf Denger. Dr. Ralf Denger ist niedergelassener Diabetologe mit Praxis in Friedrichsthal/Saarland (www.saarprax.de)

Was macht die neuen Insulinpens und die Kappen smart?

Die Daten zu den letzten Injektionen, also gespritzte Insulindosis mit Datum und Uhrzeit, werden über Wochen gespeichert. Die wirklichen Vorteile der smarten Technik zeigen sich allerdings erst in Kombination mit dem Smartphone. Die smarten Insulinpens und Kappen übertragen die Werte per NFC oder Bluetooth an Smartphone-Apps, die wiederum als elektronisches Tagebuch fungieren.

Welche Vorteile hat das für Patienten und Diabetesprofis?

Wer einen smarten Insulinpen oder eine Kappe für den Insulin-Fertigpen verwendet, steht nicht mehr vor der Frage: Habe ich nun gespritzt oder nicht? Ein Blick in die Smartphone-App genügt. Werden in die App auch Werte aus Blutzuckermessgeräten oder CGM-Systemen importiert, lassen
sich alle Daten anschaulich zusammenführen und analysieren. Wer möchte, kann die Daten an die Arztpraxis übertragen bzw. über eine Cloudlösung zugänglich machen. Diabetesprofis freuen sich über diese Lösung, denn es ermöglicht ihnen einen umfassenden Überblick über die Diabeteseinstellung. Viel besser als jedes Tagebuch, das per Hand geführt wird.

Gibt es schon smarte Insulinpens und Kappen?

Vor einigen Jahren gab es zunächst den Pendiq, der inzwischen wieder eingestellt wurde, weil die Technik nicht so funktioniert hat, wie man erwarten konnte. Seit etwa zwei Jahren gibt es von Novo Nordisk die wiederverwendbaren NovoPen 6 und NovoPen Echo Plus. Sie sind nur für Insuline von Novo Nordisk gedacht.

Ganz aktuell hat Sanofi angekündigt, dass sie im Frühjahr 2024 eine smarte Kappe auf den Markt bringen wollen. Diese Kappe kann auf Insulin-Fertigpens von Sanofi aufgesteckt werden. Sie speichert Daten zur Injektion und überträgt sie an eine Smartphone-App. Auch Lilly arbeitet an einer solchen Kappe für ihre Insuline, hier gibt es aber noch kein Datum für die Einführung.

Mit welchen Apps arbeitet die smarte Technik?

Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Beispiele sind Glooko, Esysta, mySugr sowie die interoperable Datenmanagement-Lösung Vivora diCare.

Was ist in Zukunft zu erwarten?

Smarte Insulinpens bzw. passende Apps merken sich, wann zuletzt Insulin gespritzt wurde und wie viel davon noch wirkt. Auf dieser Basis könnten sie Vorschläge für einen Mahlzeiten- bzw. Korrekturbolus machen. Daran arbeitet z. B. die Firma Medtronic. Dabei könnten Daten aus Apps einfließen, die automatisch Kohlenhydrate auf Grundlage eines Mahlzeitenfotos berechnen. Es bleibt also spannend.

Die neue SoloSmart-Kappe für Insulin-Fertigpens von Sanofi wird ab Frühjahr 2024 bei DIASHOP erhältlich sein.

Von der ICT zur Insulinpumpe

Von der ICT zur Insulinpumpe (Online-Event am 5. März)

Von der ICT zur Insulinpumpe… Du überlegst, von der Pentherapie (intensivierte konventionelle Insulintherapie) auf eine Insulinpumpe umzusteigen? Dann gesell dich am 5. März 2022 in der Online-Event-Lounge www.diashop.digital zu uns. Was dich da erwartet? Du wirst auf viele Menschen aus der Diabetes-Community treffen, die auch umsteigen und/oder sich über Diabetes-Therapie-Möglichkeiten informieren möchten. Du kannst deine Fragen loswerden und dich mit anderen austauschen. 

Mehl dich jetzt noch schnell an: Anmeldung Online-Event: Von der ICT zur Insulinpumpe

Von 10.00 – 10.40 Uhr…
wird die Diabetesberaterin Daniela Lanig euch die Therapie mit der Insulinpumpe vorstellen und euch Tipps geben, damit der Umstieg von der ICT zur Insulinpumpe gut gelingt.

Von 10.40 – 11.00 Uhr…
wird Julia Kaiser (Typ-1-Diabetes) euch von ihren Erfahrungen erzählen. Ihr erfahrt, wie der Wechsel auf die Insulinpumpe praktisch abläuft, wie es ihr damit ergangen ist und warum sie sich für diesen Schritt entschieden hat. 

Ab 11.00 Uhr…

erwartet euch in der DIASHOP Event-Lounge eine herstellerneutrale Vorstellung der aktuellen Insulinpumpen, AID- und CGM-Systeme.

Im DIASHOP Raum könnt ihr eure Fragen an Daniela Lanig, Julia Kaiser und das DIASHOP Team loswerden.

Im DIASHOP Café könnt ihr euch mit anderen Teilnehmern austauschen. 

 

Hier findet ihr alle wichtigen Informationen zur Technik, bitte UNBEDINGT beachten: Technik-Check

Also anmelden anmelden nicht vergessen und wir sehen uns dann am 5. März 2022 in der Online-Event-Lounge www.diashop.digital  

 

 

Auswertung Insulinpen-Therapie ICT-Therapie

Auswertung der Umfrage: Wie zufrieden seid ihr mit der ICT-Therapie?

Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage hier im Diabetiker.info-Blog gestartet. Die eine richtete sich an Menschen mit Diabetes Typ 1, die mit Insulinpen therapiert (ICT-Therapie) werden und die andere an Insulinpumpenträger: „Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil?“ Im Rahmen dieser Umfragen hattet ihr auch die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Wir sind aktuell noch dabei, die Gewinner auszulosen und werden die Glücklichen in Kürze per E-Mail benachrichtigen. Schaut also in naher Zukunft auch noch mal in euren E-Mail-Spam-Ordner. Vielleicht seid ihr einer/eine der glücklichen Gewinner*innen der DIASHOP-Sommerpakete. Wir drücken euch jedenfalls weiterhin die Daumen.  

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme an unseren Umfragen und möchten es nicht verpassen, euch an dieser Stelle auch die Ergebnisse mitzuteilen. Heute geben wir euch die detaillierte Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit ICT-Therapie an die Hand, hier findet ihr die Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie

Ergebnisse der Umfrage: Wie zufrieden sind Sie mit der ICT-Therapie?

Hinweis vorab: Orange hervorgehoben sind die am häufigst genannten Antworten. 

Sie spritzen Insulin mit dem Pen im Rahmen der intensivierten Insulintherapie (ICT)? Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Therapie? 

  • Sehr zufrieden: 25,2 %
  • zufrieden: 61,2 %
  • weder noch: 6,8 %
  • unzufrieden: 4,9 %
  • sehr unzufrieden: 1,9 %

 

Jede Therapie hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie an Ihre intensivierte Insulintherapie (ICT) denken: Was stört Sie am meisten an Ihrer Therapie? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Ich habe häufige Unterzuckerungen: 16,2 %
  • Mein Dawn-Phänomen (hohe Blutzuckerwerte am Morgen) macht mir Probleme: 27,6 %
  • Ich habe häufig schwankende Blutzuckerwerte: 35,2 %
  • Ich habe einen zu hohen HbA1c-Wert:15,2 %
  • Ich habe eine unzureichende „Time in Range“ (Zeit im Zielbereich): 21,9 %
  • Mit fehlt die fehlende Flexibilität beim Sport: 21,9 %
  • Mich stört die fehlende Flexibilität bei den Mahlzeiten: 16,1 %
  • Ich vermisse die fehlende Flexibilität im Alltag: 15,2 %
  • Mich stören die häufigen Insulininjektionen: 20,9 %
  • Ich vergesse häufiger, ob ich mein Insulin mit dem Pen schon gespritzt habe oder nicht: 10,5 %
  • Mich stört, dass ich die Insulinabgaben extra dokumentieren muss, weil der Insulinpen sie nicht automatisch speichert: 20 %
  • Mich stört nichts: 5,7 %

 

Haben Sie sich schon einmal mit der Insulinpumpen-Therapie (CSII) auseinandergesetzt?

  • Ja, ich habe mich sehr viel damit beschäftigt: 20,4 %
  • Ja, ein bisschen: 48,5 %
  • Ich kann mich nicht erinnern: 0%
  • Nein, fast gar nicht:  14,6 % 
  • Überhaupt nicht: 16,5 %

 

Hat Ihr Arzt Sie bereits auf die Insulinpumpen-Therapie (CSII) aufmerksam gemacht bzw. Ihnen eine Insulinpumpe empfohlen?

  • Ja, das Thema hat meine Ärztin/mein Arzt schon angesprochen: 52,4 %
  • Ja, meine Ärztin/mein Arzt hat mir empfohlen, auf die Insulinpumpen-Therapie umzusteigen: 5,8 %
  • Ich kann mich nicht erinnern: 4,9 %
  • Nein, noch nie: 37 %

 

Können Sie sich den Umstieg auf eine Insulinpumpe vorstellen?

  • Ja, unbedingt: 13,6 %
  • Ja, eher schon: 22,3 %
  • Ich bin mir unsicher: 25,2 %
  • Nein, eher nicht: 21,4 %
  • Nein, auf keinen Fall: 17,5 %

 

Wenn Sie sich schon einmal mit der Insulinpumpen-Therapie beschäftigt haben: Was sind Ihre größten Vorbehalte/Hindernisse gegenüber einer Insulinpumpe? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Ich möchte nicht ständig eine Insulinpumpe tragen und würde sie als störend empfinden: 44,7 %
  • Ich habe schon einmal eine Insulinpumpe beantragt, aber meine Krankenkasse übernimmt die Kosten dafür nicht: 6,7 %
  • Es gibt noch kein Produkt (Insulinpumpe oder Loop-System), das meinen Vorstellungen gerecht wird: 29,5 %
  • Ich warte noch auf Zulassung eines bestimmten Produkts (Insulinpumpe oder Loop-System), das bereits vorgestellt wurde, aber noch nicht verfügbar ist: 11,4 %
  • Ich habe Sorge, dass ich Probleme mit den Infusionssets bekomme, z. B. Hautveränderungen oder Allergien: 23,8 %
  • Ich möchte nicht von der Technik abhängig sein: 21,9 %
  • Die Technik würde mich überfordern. 3,8 %
  • Ich hatte bereits eine Insulinpumpe und war unzufrieden: 5,7 %
  • Ich hatte noch keine Zeit bzw. Muße, mich mit dem Thema zu beschäftigen: 9,5 %

 

Bei Insulinpumpen gibt es zwei Konzepte: Zum einen schlauchlose Pumpen, die direkt auf den Körper geklebt werden, zum anderen Insulinpumpen mit Infusionsset (Schlauch). Wenn Sie sich für eine Insulinpumpe entscheiden würden: Wäre das eher ein Modell ohne oder mit Schlauch?

  • Ich bevorzuge eine Insulinpumpe ohne Schlauch: 60,2 %
  • Ich habe hier keine Präferenzen: 14,6 %
  • Ich bevorzuge eine Insulinpumpe mit Schlauch: 3,9 %
  • Ich bin mir noch unsicher: 21,4 %

Die Auswertung der Umfrage: „Wie zufrieden bist du mit der Insulinpumpen-Therapie?“ folgen in Kürze hier im Diabetiker.info-Blog. 

 

 

Umfrage CSII

Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit ICT-Therapie + Gewinnspiel

Die folgende Umfrage richtet sich an Typ-1er, die Insulin mit dem Insulinpen spritzen (ICT – intensivierte-konventionelle Insulintherapie). Uns interessiert: Wie zufrieden seid ihr mit eurer Therapie? 

Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil? Die Ergebnisse fließen in ein redaktionelles Schwerpunktthema von DIASHOP im Herbst 2021 ein und wir werden euch auch hier im Diabetiker.info-Blog und auch auf Facebook und Instagram an den Ergebnissen der Umfrage teilhaben lassen. Macht gerne mit, es lohnt sich, denn zu gewinnen gibt es auch etwas: eines von 25 Sommerpaketen von DIASHOP (Inhalt siehe Abbildung oben).

Übrigens: Wenn ihr eine Insulinpumpe nutzt – hier gibt es eine eigene Umfrage zur Therapiezufriedenheit.  Hier geht es zur Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie

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Smarte Insulinpens – the next big thing? #DBW2018

diabetes-blog-wocheHeutiges Thema der Diabetes Blog Woche: Smarte Insulinpens – the next big thing? Unsere Diabetes-Technologie wird immer vernetzter. Pumpen kommunizieren mit CGM-Systemen, Blutzucker-Messgeräte mit Apps auf dem Smartphone etc. Doch was ist mit den Insulinpens? Ist es sinnvoll diese ebenfalls „smart“ zu machen und ins digitale Datenmanagement einzubinden? Welchen Nutzen könnte das haben und was müsste so ein Pen können?

Gibt es eigentlich schon smarte Insulinpens?

Nun… Schauen wir uns mal um, was es schon gibt:  Als relativ neu kann man wohl den digitalen Insulinpen Pendiq 2.0 bezeichnen. Er speichert die letzten Insulingaben mit Datum und Uhrzeit sowie der verabreichten Dosis und zeigt sie auf einem beleuchteten Display an. So lassen sich doppelte und vergessene Injektionen vermeiden. Die Daten aus dem Pen können via USB in Accu-Chek Smart Pix eingelesen werden.

Damit können unsere Blutzuckermesssysteme, mit dem Smart Insulin-Pen sowie einer Diabetes- Management-Software vernetzt werden. So lassen sich Zusammenhänge zwischen Blutzuckerwerten und Insulinabgaben schneller überblicken. Man hat quasi alle Daten zusammen, kann Blutzuckermuster erkennen und die Ursachen für Abweichungen vom Zielbereich schnell aufdecken und optimieren. Das ist schon ziemlich praktisch und ein Schritt in die richtige Richtung.

Never change a winning team

Ich selbst nutze eine Insulinpumpe in Kombi mit einem CGM-System und möchte dies auch nicht mehr missen. Ich kenne nicht wenige Diabetiker, die bei ihrer Pen-Therapie bleiben und keine Insulinpumpe am Körper tragen möchten. Jeder sollte eben das finden, was zu einem passt. Wenn es mit der Pen-Therapie läuft und man damit gut klarkommt, gute Blutzuckerwerte erzielt, warum nicht dabeibleiben? Never change a winning team! Und für die überzeugten Penner unter uns, ist es natürlich klasse, wenn Insulinpens ins digitale Datenmanagement eingebunden werden, wie es eben mit dem Insulinpen Pendiq 2.0 schon möglich ist. Aber da geht sicher noch mehr.

Was müsste ein smarter Insulinpen noch alles können?

Ich erinnere mich an meine Zeit mit Insulinpen zurück. Ich hatte damit keinen Bolusrechner, keinen verzögerten Bolus, keine temporäre Basalrate… Das ist genau das, was ich an meiner Insulinpumpe so liebe, all das ermöglicht(e) mir der Pen nicht. Was mitunter damals für mich auch ein Grund war, mich für die Insulinpumpe zu entscheiden.

Nun, das wird mit einem Pen wohl auch alles niemals möglich sein, oder? Na ja… den Bolusrechner stellen mittlerweile zahlreiche Diabetes-Apps zur Verfügung. Mit denen sich auch Insulineinheiten, Kohlenhydratmengen und Blutzuckerwerte miteinander verknüpfen, analysieren und berechnen lassen. Wie viel Insulin on Board ist (kurz IOB), sprich das aktive Insulin, konnte ich als Pen-User damals nicht einsehen, so passierte es, dass sich mehrere Boli auch mal überlappten und eine Hypo vorprogrammiert war. Mit der App habe ich die Möglichkeit nachzuprüfen, welche Menge Insulin aktuell noch wirkt, ob ich mehr Insulin brauchst um einen hohen Blutzucker zu korrigieren oder zusätzliche Kohlenhydrate um eine Unterzuckerung zu vermeiden.

Nun müsste dies noch mit dem Pen digital verknüpft werden, wie oben im Falle des Insulinpen Pendiq 2.0 beschrieben.

Schwieriger wird es wohl einen verzögerten Bolus und eine temporäre Basalrate mit dem Pen zu ermöglichen ;). Aber sage niemals nie. Denn wer weiß schon, was wir noch für smarte Insuline erwarten dürfen…