Laut Informationen des Herstellers SOOIL gibt es eine technische Änderung bei der DANA R Insulinpumpe. Demnach kann ab sofort nicht mehr zwischen 24 und 48 Basalraten pro Basal-Profil ausgewählt werden. Standard sind nun 24 Basalraten pro Basal-Profil. Read more
Dass Vitamin D gut für unser Immunsystem ist und sich unter anderem für unseren Knochenaufbau verantwortlich zeigt, ist kein Geheimnis. Jetzt haben wissenschaftliche Studien ergeben, dass eine Therapie mit dem „Sonnenvitamin“ die Insulinempfindlichkeit verbessern, die Insulinproduktion unterstützen und die Blutzuckerstoffwechsellage stabilisieren kann.
„Im Hinblick auf die Insulinwirkung auf die peripheren Gewebe verbesserte sich die Insulinsensitivität um 60 Prozent, wenn der Vitamin-D-Spiegel von einem schweren Mangel von unter zehn ng/ml auf über 30 ng/ml anstieg“, erklärt Professor Dr. Klaus Badenhoop, Sprecher der DDG Arbeitsgemeinschaft Molekularbiologie und Genetik des Diabetes vom Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Read more
Nicht, dass Ihr uns falsch versteht: Selbstverständlich fühlt sich Vorratsinsulin im Gemüsefach des Kühlschrankes sehr wohl, und sollte dort immer gelagert werden. Allerdings haben Fertigpens oder Insulinpatronen, die sich im Gebrauch befinden, im Kühlschrank nichts verloren. Diese bevorzugen Zimmertemperatur.
Wer sich bereits einmal kaltes Insulin injiziert hat, dem sollte der brennende Schmerz bekannt sein, der sich rund um die Einstichstelle bemerkbar macht. Zudem ist gekühltes Insulin in seiner Wirkung abgeschwächt. Auf gar keinen Fall darf es Minusgraden ausgesetzt werden – dann verliert es komplett seine Wirkung. Häufige Temperaturschwankungen bekommen dem Insulin ebenfalls nicht, weil sich hierbei Luftblasen bilden können, was wiederum eine falsche Dosierung mit sich bringt. Read more
Auf die Piste, fertig, los: Wenn Diabetiker ein paar grundlegende Dinge beachten, sind dem Spaß auf zwei Brettern keine Grenzen gesetzt. Ein Tag auf der Piste verspricht für die meisten Wintersportbegeisterten bei allem Nervenkitzel Erholung pur. Auch für Diabetiker stellt Skifahren kein Problem dar, wenn sie Vorsicht walten lassen und sich richtig auf die Abfahrtsgaudi vorbereiten.
Experten raten allen Skihasen, die an Diabetes leiden, sich vor Antritt des Winterurlaubs vom Diabetologen ordentlich durchecken zu lassen. So bekommen sie Klarheit darüber, welches Pensum sie sich zumuten dürfen. Besonders Ski-Anfänger sollten sich, bevor sie die Berghänge erobern, grünes Licht von ihrem behandelnden Mediziner geben lassen.
Das InsuPad® liefert allen insulinpflichtigen Diabetikern ein gutes Stück mehr Lebensqualität. Das kleine Gerät, das durch Wärmeimpulse die Durchblutung der Haut anregt, lässt sich völlig unauffällig über der in Frage kommenden Injektionsstelle anbringen und gewährleistet anschließend eine rasche Insulinaufnahme. Das InsuPad® kann sowohl von Typ1- als auch von Typ-2-Diabetikern, die regelmäßig zur Insulinspritze greifen müssen, angewendet werden und eignet sich für diejenigen, die schnellwirkende Mahlzeiteninsuline spritzen.