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Last Minute Plätzchen: Selbstgemachte Raffaellos

Wie heißt es so schön: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür. Und wenn das 5. Lichtlein brennt, dann hast du Weihnachten verpennt. Damit es euch nicht so geht wie in diesem Kinderreim und ihr am Heiligabend ohne Plätzchen unterm Christbaum steht, haben wir für euch heute nochmal ein Einfaches und sehr schnelles Last Minute Plätzchen Rezept zum Nachbacken. Raffaellos zählen zwar nicht zu den klassischen Plätzchen, dennoch

Selbstgemachte Raffaellos
Lecker, leicht und so schnell zubereitet: Selbstgemachte Raffaellos © patrisyu / Fotolia

ZUTATEN FÜR ca. 20 Selbstgemachte RAFFAELLOS:

  • 40 g weißes Mandelmus (gibt es z.B. bei Rossmann)
  • 30 g Süßungsmittel wie z.B. Xucker / Kokosblütenzucker
  • 120 g Mascarpone
  • 80 g Kokosraspeln

ZUBEREITUNG:

Mandelmus Süßungsmittel und Mascarpone vermischen und am besten über Nacht kalt stellen. Danach aus der Maße Kugeln formen und diese in den Kokosraspeln wälzen.
Und fertig sind die selbstgemachten Raffaellos.

Weitere Plätzchenrezepte findet ihr hier:
Spitzbuben
Zimsterne ohne Mehl und Nussecken
Low Carb Vanillekipferl

 


In der Weihnachtsbäckerei Teil III: Zimsterne ohne Mehl und Nussecken

Und auch diese Woche geht es weiter mit dem Diabetiker.Info Backspecial zu Weihnachten. Bei unserem heutigen Plätzchen Rezept dreht sich alles um Nüsse. Lange Zeit wurden Nüsse als die reinsten Kalorienbomben verschrien und galten daher als besonders ungesund. Doch wer sich mal genauer mit den kleinen Kernen beschäftigt wird merken, dass Nüsse in geringen Mengen alles andere als ungesund sind. Ja, sie enthalten viele Kalorien, sind darüber hinaus aber reich an guten Fetten, gesunden Mineralien, Vitaminen und Eiweiß. Die größtenteils „gesunden“ ungesättigten Fettsäuren haben einen positiven Einfluss auf Blutdruck und Cholesterinspiegel.

Zimtsterne ohne Mehl
Ob zum Kaffee oder zwischendurch, Plätzchen kann keiner widerstehen. Diabetiker.Info’s Rezept für Zimtsterne ohne Mehl ist einfach und gelingt auch Back-Anfängern im Handumdrehen. © Oliver Peters / Fotolia

Die in unseren Zimtsternen ohne Mehl und Nussecken enthaltenen Haselnüsse gehören zu den ältesten Nussarten Europas. Der hohe Vitamin E- und Zinkgehalt macht sie zu wahren Energiepaketen. Neben wichtigen Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor und Eisen sind in Haselnüssen zudem jede Menge Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die unsere Verdauung anregen und vor Darmkrebs schützen. Gerade in der kalten Jahreszeit haben Nüsse Hochkonjunktur und sind in Supermärkten allgegenwärtig. Daher packt bei eurem nächsten Einkauf einfach mal ein paar Haselnüsse und Mandeln in euren Einkaufskorb und testet unser Rezept Zimtsterne ohne Mehl und Nussecken.

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In der Weihnachtsbäckerei Teil II: Low Carb Vanillekipferl

Lebkuchenherzen, Christstollen, Spekulatius, Vanillekipferl … Jedes Jahr lockt die Adventszeit wieder mit zahlreichen süßen Versuchungen, denen nicht nur Diabetiker ausgesetzt sind. Wer träumt da nicht von reuelosem Schlemmem? Letzte Woche haben wir Euch in unserem Teil I des Plätzchen-Specials gezeigt, wie ihr mit ein paar Tipps aus den klassischen Spitzbuben eine kalorienärmere Variante zaubern könnt. Heute wollen wir Euch verraten, wie Euch das auch bei Vanillekipferl gelingt. Für unsere Low Carb Vanillekipferl verwenden wir Mandelmehl statt Weizenmehl. Mandelmehl ist nicht nur glutenfrei sondern auch reich an Vitaminen, Mineralen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Es zeichnet sich durch einen hohen Proteingehalt und einem niedrigen Glyx-Index aus. Und das Beste, 100g Mandelmehl enthalten nur 4 g KH während 100g Weizenmehl (Typ 405) mit 70g KH zu Buche schlagen.

Low Carb Vanillekipferl
Vanillekipferl gehören zu den beliebtesten Plätzchen zur Weihnachtszeit. Diabetiker.Info verrät euch ein Rezept für Low Carb Vanillekipferl © Doris Heinrichs / Fotolia

Zutaten für ca. 40 Stück:

  • 200 g Mandeln gemahlen
  • 100 g Mandelmehl
  • 100 g Butter geschmolzen
  • 100 g Xucker
  • 2 Ei
  • 1 TL Vanille (z.B. Vanillemühle)
  • 2 TL Backpulver

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In der Weihnachtsbäckerei Teil I: Spitzbuben

In knapp 5 Wochen ist es wieder soweit – es weihnachtet. Bei den viel zu milden Temperaturen und dem strahlendem Sonnenschein war bis vor ein paar Tagen noch nicht daran zu denken. Doch am Wochenende soll der Schnee in Deutschland kommen und damit hoffentlich auch unsere Weihnachtsstimmung. Für alle Leser, die sich jetzt auf die Adventszeit vorbereiten wollen, starten wir heute mit unserem Weihnachts-Rezepte-Special. Denn was gibt es schöneres in der Vorweihnachtszeit als den herrlichen Duft von selbst gebackenen Plätzchen in der Wohnung?

Zu den besonders beliebten Klassikern unter den Weihnachtsplätzchen zählen die Spitzbuben. Dabei werden zwei Plätzchen aus Mürbeteig ausgestochen und nach dem Backen mit Johannisbeergelee oder Marmelade zusammengefügt. In das obere Plätzchen wird mit einem etwas kleineren Ausstecher (Rund, Herz, Stern) eine Art Gesicht ausgestochen. Daher auch die hauptsächlich im Süden von Deutschland und Österreich geläufige Bezeichnung als Spitzbuben.

Spitzbuben
Spitzbuben, ein einfacher Plätzchen-Klassiker, der seit Generationen schmeckt. © schmaelterphoto / Fotolia

ZUTATEN Für 25 STÜCK:
Für den Teig:

  • 175 g Mehl
  • 50 g gemahlene Haselnusskerne
  • 50 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 125 g kalte Butter
  • Mehl zum Ausrollen
  • Johannisbeergelee oder Marmelade für die Füllung
  • Puderzucker zum Bestäuben

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Ein echter Hingucker: Gefüllter Ofenkürbis

Halloween ist für dieses Jahr abgehakt sodass Ihr mit euren Kürbissen ab sofort wieder leckere Gerichte zaubern könnt. Wie gesund Kürbis ist haben wir euch bereits in unserem Rezept für „Klassische Kürbiscremesuppe“ erläutert. Doch Kürbis ist sehr vielseitig und kann auf viele unterschiedliche Arten zubereitet werden. Daher wollen wir euch heute ein weiteres Rezept mit Kürbis vorstellen: Gefüllter Ofenkürbis

Gefüllter Ofenkürbis
Gefüllter Ofenkürbis: Unser Allroundtalent schmeckt nicht nur hervorragend, sondern sieht auch nocht gut aus. © Gunnar Assmy / Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

 

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN

  • 1 Hokkaido Kürbis
  • 1 Stangen Lauch
  • 200 g Rinderhackfleisch
  • 1 Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 75 g Crème fraîche
  • ½ Knoblauchzehe
  • Olivenöl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer, Chili-Gewürz
  • Petersilie
  • geriebener Käse

ZUBEREITUNG:

Ofen auf 180 Grad vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.

Den Deckel vom Kürbis abtrennen, Kerne und Fruchtfleisch mit einem Löffel aushöhlen. Ungefähr die Hälfte des Fruchtfleischs würfeln, der Rest kann entweder aufbewahrt oder entsorgt werden.Den Kürbis-Deckel wieder draufsetzen und den Kürbis für 15 Minuten in den vorgeheizten Ofen stellen (Den Kürbis könnt ihr komplett mit der Schale essen).

In der Zwischenzeit Lauch in feine Ringe schneiden, Tomaten würfeln und Knoblauch fein hacken.

Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch zusammen mit dem Knoblauch anbraten. Nun Lauchringe, Tomaten und Kürbiswürfel hinzufügen und kurz mit anbraten.
Tomatenmark und Crème fraîche unterrühren und mit Salz, Pfeffer und klein gehackter Petersilie würzen.

Die Hackfleischmasse in den Kürbis füllen, mit Käse bestreuen und den Deckel aufsetzen

Zum Schluss den gefüllten Ofenkürbis für ca. 30 Minuten im Ofen backen, solange bis der Kürbis schön weich ist.