Das Backen von Plätzchen gehört zur Adventszeit einfach dazu, zählt es doch zu den schönsten Bräuchen der Vorweihnachtszeit. Das Gros aller Leckermäulchen schwört auf klassische Plätzchen-Rezepte, wie Spritzgebäck, Vanillekipferl, Zimtsterne oder Kokosmakronen. Zu diesen Klassikern zählen sicherlich auch die Linzer Mandelplätzchen, die sich als Zierde eines jeden Gebäcktellers entpuppen.
Edamame, was so viel bedeutet wie „Bohnen am Zweig“ oder „Stängelbohnen“, sind eine spezielle Art von Sojabohnen, die in Japan schon seit langer Zeit als Vorspeise oder Snack serviert werden. Die grünen, noch jungen Sojabohnen verstecken sich im Inneren der Edamame Schote, die in der Regel leicht unreif geerntet werden.
Kurz in Salzwasser gekocht und anschließend mit Meersalz bestreut, werden Edamame mitsamt der Schote in den Mund gesteckt und die Bohnen mit den Zähnen herausgeknabbert. Die salzige Schote wird natürlich nicht mitgegessen.
Edamame haben einen süßlich-nussigen Geschmack und enthalten besonders viele Nährstoffe. Vitamin C, E, A, sowie Folsäure und Vitamin K vereinen die Bohnen in sich. Diese Vitalstoffe sind gut für das Immunsystem und die Nerven. Die kleinen grünen Powerbohnen enthalten außerdem die Mineralstoffe Eisen, Kalium, Magnesium und Kalzium sowie die Spurenelemente Mangan und Zink. Dadurch halten sie den Blutzuckerspiegel konstant, machen länger satt und geben Heißhungerattacken keine Chance. Ihre hohe Nährstoff- und geringe Energiedichte macht die grünen Sojabohnen zum idealen Diät-Begleiter. 100 g Edamame enthalten nur leichte 125 Kalorien, 11g Protein, 5g Fett und 10g Kohlenhydrate.
Wer selbst noch keine Rezepte mit Edamame gekocht hat, kann gleich mal unseren Edamame-Salat probieren. Und noch ein Tipp: Frische oder TK-Edamame sind in den meisten Asia-Läden erhältlich.
Viel Spaß beim Nachkochen wünscht euch das Team von Diabetiker.Info.
Pizza, allein bei diesem Wort läuft den meisten schon das Wasser im Mund zusammen. Kaum ein Fast Food Gericht ist so beliebt wie der italienische Klassiker. Normalerweise steht Pizza nicht so häufig auf dem Ernährungsplan, wenn man sich gesund und möglichst kohlenhydratarm ernähren möchte.
Doch mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten einen Pizzateig ganz ohne Mehl zuzubereiten. Eine dieser Varianten haben wir euch bereits in diesem Rezept vorgestellt: Pizza ohne Hefeteig? Die Blumenkohlpizza macht’s möglich!
Gerade im Herbst heißt es wieder: nichts wie ran an den Auflauf. Die dunkle und kalte Jahreszeit eignet sich perfekt dafür, den Ofen anzuschmeißen und köstliche Aufläufe vorzubereiten. Am leckersten sind sie, wenn sie ganz heiß aus dem Ofen kommen und die oberste Schicht so richtig schön knusprig ist.
Es muss auch nicht immer das klassischen Kartoffel Gratin sein. Ob mit Nudeln, Brokkoli, Lauch, Fleisch oder Fisch, eigentlich gibt es nichts, was nicht in einen Auflauf passt. Auch mit Süßkartoffeln kann man ein wunderbares Gratin zaubern. Wie das geht, zeigen wir euch heute in unserem Rezept für Süßkartoffel-Gratin mit Pinienkernen.
Bevor ihr aber loslegt solltet ihr beachten, dass die Süßkartoffel sehr viel Zucker enthält. Eine kleine Knolle kann bereits über 2 BE entsprechen. Außerdem speichert das Windengewächs vor allem Stärke. Je nach klimatischen Bedingungen des Anbauortes, können Zucker und Stärkegehalt demnach schwanken. So ist der Zuckergehalt von einer Süßkartoffel aus einem tropischen Anbauland beispielsweise deutlich höher als der Stärkeanteil.
Immer mehr Menschen backen sich ihr eigenes Brot. Nicht nur, weil sie die Zutaten selbst bestimmen können, selbst gebackenes Brot bringt auch jede Menge Abwechslung auf den Frühstückstisch. Und mal ganz ehrlich, was gibt es Besseres als den Duft von frisch gebackenem Brot in der Küche? Wer jetzt denkt Brotbacken ist kompliziert, den überzeugen wir mit unserem Rezept vom Gegenteil. Für unser Frühstücksbrot benötigt Ihr keine besonderen Zutaten und vor allem keinen Brotbackautomaten. Und das beste, es schmeckt auch noch herrlich nussig. Viel Spaß beim Backen wünscht Euch das Team von Diabetiker.Info.