Gibt es eigentlich eine Diabetes-gerechte Ernährung? Fakt ist, dass alle „Zuckersüßen“ auf eine ausgewogene, vollwertige Mischkost setzen sollten, die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlen wird. Zudem gilt: Finger weg von speziellen Diabetiker-Lebensmitteln, da diese zumeist Zuckeraustauschstoffe, wie Fruktose oder Sorbit, enthalten, die übrigens mit dem gleichen Kaloriengehalt wie gewöhnlicher Zucker aufwarten und aus diesem Grund keine Vorteile bringen. Zudem trumpfen diese Produkte häufig mit einem hohen Fettanteil und mit mehr Kalorien als „normale“ Lebensmittel auf.
Gerade in der nahenden heißen Jahreszeit kann man süßen Verlockungen wie sommerlichen Kuchen und kühlen, frischen Desserts klaum widerstehen. „Zuckersüße“ haben es da oft schwer, müssen sie doch ständig auf ihren Zuckerhaushalt und den damit verbundenen Blutzuckerspiegel achten. Wer ab und an dennoch schlemmen möchte, ohne dabei Reue empfinden zu müssen, sollte auf Zuckerersatz-produkte wie beispielsweise Sucralose oder Stevia zurückgreifen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl hochwertiger Zuckerersatz-Produkte, die für eine angenehme und bedenkenlose Süße sorgen.
Die Sucralose Produkte von Nevella (Einen entsprechenden Artikeln findet man hier) bespielsweise sind kalorienarme Süßstoff-Varianten, die aus Zucker gewonnen werden, jedoch den Blutzuckerspiegel nicht ansteigen lassen. Dank einer sehr guten Hitzestabilität eignet sich Sucralose äußerst gut zum Backen sowie zum Süßen von Desserts. Auf der Nevella Homepage findet man so auch eine Vielzahl schmackhafter Rezepte mit Sucralose-Produkten. Wir haben einmal das Rezept für einen Apfelkuchen mit Sucralose Streusüße ausprobiert… Unsere leicht abgewandelte Variante gibt es jetzt hier zu entdecken!