Tag: Typ-1-Diabetiker

Mehr bewegen, gesünder ernähren: Wie Diabetiker ihre Cholesterinwerte senken können

Diabetes-Cholesterinwerte
Der Cholesterinwert im Blickpunkt: Ungesunde Ernährung versus gute Lebensmittel. © freshidea / Fotolia

 

Erhöhte Cholesterinwerte können Gefäßverkalkung und daraus folgende Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Typ-1- und Typ-2-Diabetiker tragen ohnehin ein hohes kardiovaskuläres Risiko. Für sie gelten daher niedrigere Zielwerte für LDL-Cholesterin im Blut – das sogenannte „böse“ Cholesterin – als für Menschen ohne Diabetes: Die Empfehlung laut nationaler Versorgungsleitlinie liegt für das LDL-Cholesterin unter 100 mg/dl (2,5 mmol/l). Besteht ein sehr hohes Risiko, wie beispielsweise nach einem Herzinfarkt, sollte das LDL-Cholesterin auf unter 70 mg/dl (1,8 mmol/l) gesenkt werden. Darauf weist diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hin und gibt Tipps, wie Betroffene diese Zielwerte erreichen können.
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Was auf jeder Reise dabei sein muss

Reise-Tipps-für-Diabetiker
Wenn Diabetiker ihre Koffer packen, benötigen sie großen „Stauraum“. © contrastwerkstatt / Fotolia

Endlich große Ferien: Auch für viele Typ-1-Diabetiker heißt es jetzt „ab in den Urlaub“. Doch bevor es auf die große Reise geht, wollen die Koffer gepackt werden. Was alle „Zuckersüßen“ auf jeden Fall dabei haben müssen, damit sie ihre Auszeit in vollen Zügen genießen können erfahrt Ihr in unseren Reise-Tipps:
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Wellion GOLD Flüssigzucker: Der praktische Ersthelfer bei einer Hypoglykämie

Wellion GOLD Flüssigzucker „Turbo Energy Booster“ bietet rasche Hilfe bei einer Unterzuckerung. Erhältlich bei DiaShop.
Wellion GOLD Flüssigzucker „Turbo Energy Booster“ bietet rasche Hilfe bei einer Unterzuckerung. Erhältlich bei DiaShop.

Eigentlich greift Alex immer zu Traubenzucker, wenn er von einer Unterzuckerung heimgesucht wird. Doch jetzt hat der sportliche Typ-1-Diabetiker einen weiteren Hypo-Ersthelfer für sich entdeckt: den Wellion GOLD Flüssigzucker „Turbo Energy Booster“. „Der Flüssigzucker erweist sich als äußerst praktischer Begleiter, wenn ich morgens meine Bahnen im Freibad ziehe“, betont Alex. Während er früher die Traubenzuckerplättchen in eine Tüte stecken musste, um sie direkt am Beckenrand vor Spritzwasser zu schützen, platziert er die 40-Gramm-Tube einfach in der Nähe seiner Badeschlappen.
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Auf die Thermosflasche gekommen: Kühlung des Insulinvorrats bei ausgiebigen Wandertouren

Auf großer Wandertour mit innovativen Ideen: In einer mit kaltem Wasser gefüllten Thermosflasche wird Vorratsinsulin perfekt gekühlt. © Jürgen Fälchle
Auf großer Wandertour mit innovativen Ideen: In einer mit kaltem Wasser gefüllten Thermosflasche wird Vorratsinsulin perfekt gekühlt. © Jürgen Fälchle

Jan ist ein echter Naturbursche. So oft es seine Zeit erlaubt, begibt sich der Insulinpumpenträger – häufig gemeinsam mit seiner Freundin Maria – auf ausgedehnte Wandertouren durch das Berchtesgadener Land. „Das hilft mir, vom Berufsstress abzuschalten. Zudem tue ich auf diese Weise etwas für meine Fitness und Gesundheit“, betont der langjährige Typ-1-Diabetiker.
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Ein kleiner Erfahrungsbericht: „Bitte keine Schokolade gegen eine Hypo essen“

Schokolade oder andere fettreiche Süßigkeiten sind zu einer Hypo-Soforttherapie nicht geeignet, da Fett die Resorption der Kohlenhydrate behindert. birgitH / pixelio.de
Schokolade oder andere fettreiche Süßigkeiten sind für eine Hypo-Soforttherapie nicht geeignet, da Fett die Resorption der Kohlenhydrate behindert. ©birgitH / PIXELIO

Gestern habe ich die Welt nicht mehr verstanden. Während eines Spazierganges durch den Stadtpark, fiel mir ein junges Mädchen auf, das hektisch sein Blutzuckermessgerät aus der Tasche kramte und sich, nachdem es den Wert abgelesen hatte, einen Schokoriegel einverleibte. „Das Mädel wird doch jetzt nicht Schokolade gegen eine Hypo essen“, fuhr es mir durch den Kopf.

Ich – langjährige Typ-1-Diabetikerin – bin eigentlich kein Mensch, der wildfremde Leute einfach so anspricht, um sie zu belehren. Aber in diesem Fall konnte ich nicht an mich halten. „Hat Dich eine Unterzuckerung heimgesucht? Benötigst Du vielleicht Traubenzucker?“, fragte ich das Mädchen. Mein Gegenüber starrte mich aus ungläubigen Augen an, und entgegnete: „Wieso Traubenzucker? Ich behandle meine Hypo doch gerade mit einem Schokoriegel.“ Ich konnte es nicht fassen…
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