Wer Zuckerersatz verwenden will, muss nicht unbedingt auf Süßstoffe zurückgreifen. Es gibt andere Alternativen zu Haushaltszucker, die besser schmecken – und sich nicht bzw. kaum auf den Blutzucker auswirken. Zudem haben sie keine bzw. deutlich weniger Kalorien als Haushaltszucker. Diese Alternativen heißen Erythrit, Xylit, Stevia und Tagatose. Was diese Alternativen zu Haushaltszucker können, erfahren Sie hier. Read more
Immer mehr Süßungsmittel drängen auf den deutschen Markt. Einen Überblick über die sogenannten Zuckeraustauschstoffe zu behalten, fällt schwer – gerade in Zeiten, in denen viele Menschen Kalorien einsparen möchten. Handelsüblicher Zucker ist für Diabetiker zwar nicht tabu, allerdings sollten sie ihn maßvoll konsumieren. Für diejenigen, die bei der Zubereitung ihrer Speisen und Getränke jede Kalorie zählen, stehen die mannigfaltigsten Zuckeralternativen zur Auswahl, die den Blutzucker nur geringfügig oder gar nicht erhöhen. Diabetiker.Info nahm sieben Produkte genauer unter die Lupe. Die süßen Alternativen im Überblick: Read more
Von seiner Konsistenz und Optik her erinnert er etwas an geröstetes Paniermehl, wobei er sofort auf der Zunge zergeht. Geschmacklich trifft die Bezeichnung „karamellartig, gespickt mit einer sanften Vanille-Malz-Note“ am ehesten auf ihn zu. Süß ist er auf jeden Fall, aber wiederum nicht so süß wie beispielsweise Rohrzucker. Die Rede ist von Kokosblütenzucker, der aus dem Nektar des Blütenstandes der Kokospalme gewonnen wird und nicht nach Kokos mundet, was sein Name vielleicht vermuten lassen könnte.
Kokosblütenzucker, der laktose-, cholesterin- und glutenfrei ist, besticht mit seinem Mineralien, Spurenelementen- und Antioxidantien-Gehalt. Und mit seinem niedrigen Glykämischen Index (GI oder Glyx). Dies bedeutet, dass der Zucker relativ langsam vom Blut aufgenommen wird. Ein absoluter Vorteil für alle Diabetiker, da starke Blutzuckerschwankungen ausbleiben. Zum Vergleich: Während Kokosblütenzucker mit einem Glyx von 35 glänzt, bringt es Honig auf einen GI von 55 und Rohrohrzucker auf einen GI von 68.
Das natürliche Süßungsmittel, das wie Vollrohrzucker dosiert werden kann, überzeugt zudem durch seine Vielseitigkeit. Kokosblütenzucker versüßt zum Beispiel Desserts, Cocktails, Kuchen und heiße Getränke. Übrigens: Beim Kauf des Kokosblütenzuckers sollte unbedingt auf dessen Reinheit geachtet werden, da so manche Produkte leider mit anderen Zuckern gestreckt werden. Gleichzeitig sollte Wert auf einen nachhaltigen Anbau gelegt werden.
Gerade in der nahenden heißen Jahreszeit kann man süßen Verlockungen wie sommerlichen Kuchen und kühlen, frischen Desserts klaum widerstehen. „Zuckersüße“ haben es da oft schwer, müssen sie doch ständig auf ihren Zuckerhaushalt und den damit verbundenen Blutzuckerspiegel achten. Wer ab und an dennoch schlemmen möchte, ohne dabei Reue empfinden zu müssen, sollte auf Zuckerersatz-produkte wie beispielsweise Sucralose oder Stevia zurückgreifen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl hochwertiger Zuckerersatz-Produkte, die für eine angenehme und bedenkenlose Süße sorgen.
Die Sucralose Produkte von Nevella (Einen entsprechenden Artikeln findet man hier) bespielsweise sind kalorienarme Süßstoff-Varianten, die aus Zucker gewonnen werden, jedoch den Blutzuckerspiegel nicht ansteigen lassen. Dank einer sehr guten Hitzestabilität eignet sich Sucralose äußerst gut zum Backen sowie zum Süßen von Desserts. Auf der Nevella Homepage findet man so auch eine Vielzahl schmackhafter Rezepte mit Sucralose-Produkten. Wir haben einmal das Rezept für einen Apfelkuchen mit Sucralose Streusüße ausprobiert… Unsere leicht abgewandelte Variante gibt es jetzt hier zu entdecken!
Sucralose heißt der kalorienarme Süßstoff, der aus Zucker gewonnen und im Körper nicht verstoffwechselt wird. Aufgrund seiner Hitzestabilität und seiner guten Lösbarkeit eignet sich der Zuckerersatz gut zum Backen und Kochen sowie zum Süßen von Getränken und Desserts. Bereits 1976 kamen Wissenschaftler des Queen Elizabeth Colleges der Universität London auf die Sucralose. Gemeinsam mit dem britischen Zuckerhersteller Tate & Lyle, PLC entwickelten sie diese im Verlauf eines gemeinschaftlichen Forschungsprogramms. Seit 2004 ist das Süßungsmittel, das nach langjährigen umfassenden Sicherheitstests als unbedenklich eingestuft wurde, in der EU zugelassen. Read more